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Alter Schulmeister „ quetscht „ Schulen aus.

Der pensionierte Schuldirektor Otto Pirzl aus der Steiermark hat ICT schon in der Schule eingesetzt, als die heutige Lehrergeneration noch in Ausbildung war. Als Pensionist hat er in Klagenfurt ein Studium absolviert (http://www.europa-arena.org/steiermark_orf.shtml ), und nun widmet er sich mit Feuereifer dem Betrieb der beiden Homepages und leistet Unglaubliches in der Kommunikation mit der Jugend. Man kann sich kaum jemanden vorstellen, der die Idee des vereinten Europa mit mehr Begeisterung an die Jugend weitergibt als er. Ein großes Dankeschön für seinen Einsatz an Otto Pirzl.

Submitter : Dr. Susanne Pratscher

 

Seit über 60 Jahren ist Otto Pirzl Lehrer, seit 40 Jahren in EDV und seit gut 10 Jahren im Internet ( Homepage Europa,  http://www.homepage-europa.eu aktiv.

 

Viele internationale Kontakte hat er mit Schulen und Bürgern in Europa live erleben können: (Auszug der Schulen in Österreich) Siehe auch Grussworte und Medien-Auszug unter " Projekte " in der Homepage Europa:

EU-Parliament Austria (EPP-ED), BHAK Weiz und VS Weizberg, BHAK Linz, HAK Steyr, HAK International Klagenfurt, HAK/HAS Feldkirchen, BHAK Wörgl, VBS-HAKIII Schönborngasse, HLW Wiener Neustadt, HTBLA Leonding , HTL 1 Klagenfurt, HBLW Kufstein, BBS Kirchdorf/Krems, BRG Wels Wallererstraße, BORG Mittersill, Bischöfliches Gymansium Petrinum (L inz), BG und BRG Judenburg , BRG Polgarstraße Wien 22, Berufsschule Mattersburg ,Nationalpark-Hauptschule Winklern, Übungs-Hauptschule der Pädagogischen Hochschule Linz, HS Feldkirchen bei Graz ,

Sporthauptschule Eferding Süd, Europahauptschule Dellach/Drautal,

Informatikhauptschule Gratwein, KMS Herthergasse , Kooperative Informatik Mittelschule, 1150 Wien, 1st Vienna Bilingual School ,

International School St. Pölten, Waldorfschule Klagenfurt, VS Absdorf ,

VS Ried im Zillertal, VS Schopenhauerstraße ,VS 1 Enns .

27. April 2006 im Haus der Kaufmannschaft in Wien Das Kongresszentrum in der Wiener Hofburg

Das Fest wurde eröffnet von Mag. Wolfgang Hiller (stv. Leiter des Informationsbüros des Europäischen Parlaments in Österreich) und DI Karl Georg Doutlik (Leiter der ständigen Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich

Begeistert nahm die Jugend das Statement des ältesten Teilnehmers am Europäischen Frühling auf: Otto Pirzl, der mit seiner Homepage Europa beweist, dass die Begeisterung für ein vereintes Europa keine Altersgrenze kennt und dass der Grundsatz vom lebenslangen Lernen wirklich gelebt werden kann. Er ermutigte die Jugend, den Weg in ein friedvolles vereintes Europa unbeirrt fortzusetzen. Submitter : Dr. Susanne Pratscher

Hier finden Sie eine Zusammenfassung des Festes:

www.home.schule.at/teacher/website/vbs_myEurope_spring_Austria2006.htm

Doch die kommenden Einladungen in Schulen als Vortragender ist zweifelsohne das Highlight:

 

Einladung BORG Mittersill ( Pinzgau/Salzburg):

Sehr geehrter Herr Pirzl,

ich bin Lehrerin am BORG Mittersill (Pinzgau/Salzburg) und war mit einer Schülergruppe als Preisträger beim Spring Day 2006 in Wien.

Dort waren wir fasziniert von Ihrer Begeisterung für Europa und der Art, wie Sie diese Begeisterung vertreten!! Ich habe nun eine Frage an Sie: wir arbeiten gemeinsam mit Partnerschulen aus Deutschland (Simmern), Italien (Treviso), Litauen (Jurbarkas) und Polen (Klobuck) an einem Projekt zum Thema "Totalitarismus" –

Wären Sie bereit am Beginn des zweiten Projektjahres (eventuell schon am Dienstag, den 12. Sept.) bei uns mit den 7. Klassen über Europa zu reden, den Schülern aus Ihrer Erfahrung mit dem Totalitarismus im 2. Weltkrieg und dem Entstehen eines gemeinsamen Europas zu erzählen?

OStR. Prof. Mag. Ingrid NINAUS

 

„ Es ist nicht selbstverständlich, dass Schulen auf alte Lehrer zurückgreifen “, freut sich der 85-Jährige bereits auf solche Referate, Interviews und Diskussionen.

Nervosität kennt der alte Herr keine: „ Solche Einladungen erhält man nicht alle Tage. Aber ich bin mir sicher, dass mir trotzdem einige Fragen und Antworten zum Thema einfallen werden.“

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Interview Siegrid Maurer, ORF Steiermark mit Otto Pirzl:


Siegrid Maurer: Informatikunterricht schon ab der ersten Haupt- bzw. Mittelschulklasse, ein Vorschlag im FUL- Reformpaket.
Die Idee klingt so neu, ist aber alt, fast uralt könnte man sagen, genau genommen 30 Jahre.
Der Mann, der, der Pionier auf diesem Gebiet war, ist ein Steirer: Otto Pirzl, ehemaliger Volks- und Hauptschullehrer. Ich freue mich, daß er heute bei uns ist, ich darf auch sein Alter verraten: 82 Jahre alt. Er hat viele EDV – Bücher geschrieben und "Computer" überhaupt – Herr Pirzl – hat ihr Leben bestimmt. Wie gesagt vor 30 Jahren hatten sie schon die Idee, computerunterstützten Unterricht einzuführen, jetzt endlich ist es beschlossen worden, eben ab der ersten Klasse Mittel- bzw. Hauptschule.
Wie fühlt man sich, da so 30 Jahre später, wenn die Idee endlich Wahrheit wird ?

Otto Pirzl: Das war für mich natürlich ein Aufschrei. Endlich, hab ich gewagt zu sagen, nach 30 Jahren kommt es eigentlich so weit, was ich damals wollte.

Siegrid Maurer: Wie hat denn das begonnen, was haben sie sich denn damals vorgestellt?

Otto Pirzl: Genau genommen war der Beginn im Jahr 1965, als ich die ersten Kontakte von Amerika bekommen habe, die bereits dort die ersten Versuche mit computerunterstütztem Unterricht gemacht haben – und das habe ich an unserer Schule, an der Elisabethschule in Graz, eingeführt und die ersten Unterrichtsprogramme erstellt.

Siegrid Maurer: Die ersten Gehversuche, also des computerunterstützten Unterrichtes! Magistrat Graz und der Landesschulrat für Steiermark haben dann ja eine Schule in Graz - Murfeld eingerichtet, damit sie dort diesen Unterricht fördern.

Otto Pirzl: Als wir einen einzigen Computer in die Schule gestellt bekommen haben, vom Institut der Technischen Universität Graz der damals noch ATS 400.000,-- gekostet hat, waren eigentlich die Kinder diejenigen, die Schüler die am wenigsten entsetzt oder erschüttert waren und das ist auch die ganzen Jahre so der Fall geblieben, daß die Kinder mehr Verständnis und offener waren, als wie oft meine eigenen Lehrer bzw. die Eltern.

Siegrid Maurer: Das heißt, es gab noch die Angst, Respekt vor dem Computer?

Otto Pirzl: Es war noch ein gewisses Abwarten, das technische, ja man hat sogar gesagt, Jobkiller werde ich heute oder morgen, wenn ich auf dem Gebiet so weitermache. Was natürlich vollkommen falsch und irrig war.

Siegrid Maurer: Ja, sie haben im Gegenteil eigentlich von Anfang an bemerkt, dass das nur gut für die Schüler sein kann, so ein computerunterstützter Unterricht.


Otto Pirzl: Das ist dann im Lauf der Jahre schon erkannt worden, daß also ein Eingehen auf den Einzelnen , einzelnen Lehrer, Schüler oder Erwachsenen, daß es damit natürlich anders ist, als ein Frontalunterricht, wie er oft gemacht wird, über alle hinweg gepredigt wird, ob der aufpaßt oder nicht aufpaßt, hier kann er sich das einteilen. Will er lernen, will er arbeiten, kann er arbeiten. Will er nicht arbeiten, geht sein Programm nicht weiter. Und die Selbstkontrolle ist gegeben, er bekommt ja die Antworten im Computer immer zurück.

Siegrid Maurer: Das ist fein, das stimmt ja genau, man hat da immer so eine Selbstkontrolle. Herr Pirzl, wie gesagt, sie sind 82 Jahre alt, ein Leben ohne Computer?

Otto Pirzl: Ich könnte ohne Computer, ohne Internet überhaupt nicht mehr leben, all das, was mir an Wissen fehlt, hol ich mir heute aus dem Computer . Und das ist das wichtige. Man muß einmal lernen, wie man lernt, das Holen, das ist das Leichteste. Ich kann dann etwas holen, wenn ich gerade Lust habe. Wenn ich einmal faulenzen will, muß ich nicht rein. Aber wenn ich Lust habe, und das haben ja die meisten, dann faßt sie der Ehrgeiz noch mehr, dann gehen sie voll hinein. Man kann mit dem Computerunterricht, mit einem solchen, normalen Unterricht, nicht früh genug beginnen.

Siegrid Maurer: So ist es. Ich danke Ihnen fürs Kommen und wenn Sie einmal unter die Homepage schauen wollen, die der Herr Pirzl eingerichtet hat, tun sie das, da sehen sie viel Spannendes www.homepage-europa.eu .

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In der Sendung " Alles Gute " im ORF Radio Steiermark war Otto Pirzl mit seiner Homepage EUROPA als Gast eingeladen . Bei der Sendung am 18.8.1999 wurde das Interview mit Otto Pirzl von Frau Mag. Petra Rudolf geführt.

Petra Rudolf: Stellen Sie sich das einmal vor, mit fast 80 Jahren hat sich ein rüstiger Grazer Rentner noch einmal an den Computer gesetzt und eine Internet - Homepage eingerichtet. Eine Homepage für ein Vereintes Europa, vor allem in Richtung Osten.

Pirzl : Ich möchte erreichen, daß die Jugend Europas erkennt und aus unseren Fehlern lernt und heute mit Europa sich besser abfindet, als es zur Zeit der Fall ist. 


Petra Rudolf: Wie er das schafft, erzählt er uns hier in "Alles Gute", wo ihr Musikwunsch zählt. Ihre Petra Rudolf.
Der Grazer Lehrer, hat mit fast 80 Jahren noch eine Internet - Homepage eingerichtet . Wie er das gemacht hat und was er damit bezweckt, das hören sie bei uns in wenigen Minuten. Und das gibt’s heute Abend in "Alles Gute".
Otto Pirzl, wenn ich so sagen darf, ein rüstiger Rentner, guten Tag Herr Pirzl, schön dass sie zu uns gekommen sind , ein rüstiger Rentner, ich sag das auch deshalb ganz bewusst, weil Otto Pirzl etwas ganz besonderes gemacht hat . Er hat vor einem Monat noch im Alter von 79 Jahren eine Internet – Homepage eingerichtet, mit dem Namen Homepage-Europa und die Homepage verfolgt ganz besondere Zwecke.

Pirzl : Ich hab drei Schwerpunkte gesetzt . Der erste Schwerpunkt ist , dass ich Begegnungen zwischen den verschiedenen Kulturen : "Europa – Osteuropa " anstrebe ; der zweite Punkt ist Begegnung von Mensch zu Mensch , und der dritte ist, Begegnung mit der Natur.


Petra Rudolf: Ein Satz, den man in Ihrer Homepage auch lesen kann, ist mir aufgefallen , es ist ein schöner Satz:
"Wenn ein Mensch allein träumt, ist es nur ein Traum, wenn viele Menschen gemeinsam träumen, dann ist es der Beginn einer neuen Realität ".
Was ist mit dieser neuen Realität, die Sie mit Ihrer Internet-Initiative schaffen wollen.

Pirzl : Ich möchte mit dieser neuen Realität, dass die Jugend Europas erkennt und aus unseren Fehlern lernt und heute mit Europa sich besser abfindet, als es zur Zeit der Fall ist. Das ist der eigentliche Sinn.


Petra Rudolf: " Ein Aufruf an die Jugend in Europa "! 
D.h. Sie wollen zur Kommunikation, zum Reden miteinander anregen, so dass auch einander fremde Kulturen einander näher kommen können. ?!

Pirzl : Richtig, das ist der eigentliche Grund und das ist auch erreicht worden . Ein Blick in die Homepage hinein zeigt ja, dass das Feedback sehr stark und deutlich von sehr vielen europäischen Staaten schon wahrgenommen worden ist. 


Petra Rudolf: Um in die Homepage hinein schauen zu wollen : hier ist die Adresse :  http://www.homepage-europa.eu . Ja, und wie es weitergeht mit dieser steirischen Internet-Initiative , Vereintes Europa , vor allem in Richtung Osteuropa hin , das hören sie gleich hier, auf Radio Steiermark.
Der Lehrer und ehemalige Direktor der Grazer Elisabethschule Otto Pirzl bringt traditionell und historisch verfeindete Landsleute wieder zusammen . Beispielsweise Griechen und Türken.

Pirzl : Das war mir eine besondere Freude , als es mir gelungen ist, dem Türken klarzumachen , nachdem er nachträglich und nach dem griechischen Eintrag in das Gästebuch kommen sollte war, dass es nicht zu Unstimmigkeiten , sondern , dass es nur zu freundschaftlichen Begegnungen kommt . Das ist dem türkischen Studenten sehr, sehr gut gelungen. 


Petra Rudolf: Die einzelnen Statements , die hineingestellt werden , Briefe , die untereinander geschrieben werden , die werden sofort übersetzt . Wie schaffen Sie das , wie wird das gemacht ? 

Pirzl : Die Übersetzung kommt meistens schon mit den Sendungen mit, so ist es erbeten worden, weil die meisten haben über Botschaft, über Parlament und/oder offizielle Stellen automatisch mit der Einsendung in deutscher Sprache , auch in der jeweiligen Landessprache die Homepage erstellt. 


Petra Rudolf: Zu Gast bei uns in Radio Steiermark ist heute Otto Pirzl . Otto Pirzl hat trotz seines relativ hohen Alters von schon 79 , ich denke , ich darf das hier so sagen , weil es doch etwas besonderes ist , vor einem Monat eine Homepage eingerichtet, eine Homepage-Europa. Und die versteht sich als Brücke der Begegnung mit der Kultur in Europa und Osteuropa. Otto Pirzl wie sind Sie auf die Idee mit dieser Brücke gekommen?

Pirzl : Den Gedanken mit der Brücke hab ich vor einem Jahr, als ich eine Ausstellung "Begegnung der verschiedenen Kulturen" in Graz als Brücke zwischen dem weitesten Punkt im Westen, nämlich mit Spanien und dem östlichen Punkt, der Ukraine, durchführte. Da ist es mir damals gelungen, dass ich Künstler von diesen beiden Teilen Europas gemeinsam hier bringen konnte. Und nun habe ich die Fortsetzung gemacht, da ich heuer die Fortsetzung im Internet durchführe, wo ich nun versuche 


Petra Rudolf: Diese Homepage ist bereits in fünf Sprachen übersetzt. Welche Erfolge Otto Pirzl für sich verbuchen kann und warum er sich das alles antut , erfahren sie gleich auf Radio Steiermark.
Hier, an dieser Stelle haben wir schon in "Alles Gute " berichtet von der Europa - Homepage des pensionierten Grazer Lehrers Otto Pirzl und diese Homepage hat so eingeschlagen, dass z.B. die UNI Potsdam einen direkten Link, also einen Verweis zu seiner Homepage eingerichtet hat.
Otto Pirzl sie waren vor kurzem auch Gast beim Presseamt des ungarischen Ministerpräsidenten.

Pirzl : Meiner Meinung nach ist es ganz wichtig , und das darf nicht übersehen werden , dass Osteuropa und Südosteuropa in den ganzen europäischen Raum eingebunden werden müssen . Die Industrie und die Wirtschaft sind uns da schon weit voraus , die bauen bereits diese osteuropäischen Länder ein . Nun ist es ist auch Zeit , dass wir die Menschen einbauen. 


Petra Rudolf: Otto Pirzl ist heute bei uns zu Gast , bei uns in "Alles Gute" in Radio Steiermark.
Sie haben eine Homepage-Europa im Internet eingerichtet, mit dem Ziel , die Menschen in Europa einander näher zu bringen , was heute ja über das weltweite Netz gar nicht mehr schwierig ist . Warum tun sie sich so etwas im hohen Alter noch an?

Pirzl : Da darf ich auf das Jahr 1971 zurückführen , in diesem Jahr habe ich erstmals comupterunterstützten Unterricht in Österreich einführen können. 


Petra Rudolf: Sie waren Lehrer in ihrer Aktivzeit ?

Pirzl : Ja, ich war Lehrer und damals war über die Technische Universität in Graz , durch o.Univ.Prof.Dipl.Ing.Dr.techn. Wilfried Fritzsche , die Möglichkeit geschaffen worden , dass meine Grazer Schule im Jahre 1971 mit einer Schule in Augsburg kommunizieren konnte . In der Folge bin ich dann sehr frühzeitig in Pension gegangen , habe den EDV Gewerbebetrieb aufgebaut und bin so bis zum heutigen Tag up to date auf diesem Gebiet geblieben. 


Petra Rudolf: Sie haben mit ihrer Homepage-Europa auch schon große Erfolge verbuchen können.

Pirzl : Ja, ich kann wohl sagen, dass ich sehr, sehr viele internationale Kontakte habe . Mehr wie meine Worte wird sagen, wenn jeder einmal selbst in diese Homepage hinein schauen kann. 


Petra Rudolf: Und dazu möchten wir jetzt auch die Adresse sagen, wenn sie einen Internet-Anschluß haben: http://www.homepage-europa.eu             Otto Pirzl ich sag vielen , vielen Dank , dass sie bei uns zu Gast waren , wünsche noch viel Erfolg und viele neue Träume und auch neue Realitäten , die mit ihrer Homepage-Europa möglich werden.

Pirzl : Ich bedanke mich sehr.

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Mit 82 Webmaster in Sachen Europa

(In der Europa Arena, unter Medien, Radio Steiermark, Interview am Dienstag, 04.06.2002.)

http://www.homepage-europa.eu/archiv/arena2005/index.htm

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Der älteste Studiosus ( In der Europa Arena, unter Medien, © Kleine Zeitung Online GesmbH

http://www.homepage-europa.eu/archiv/arena2005/index.htm 

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Fotobericht, 1. Juni 2002.In Europa Arena, unter Medien, )

http://www.homepage-europa.eu/archiv/arena2005/index.htm 

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Der neue Grazer, Nr.21 vom 2.Juni 1999 ( Europa Arena, Medien)und

Ausgabe Nr. 28, vom 22. Juli 1999 (der NEUE Grazer)
http://www.homepage-europa.eu/archiv/arena2005/index.htm  

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22.Grazer Woche Magazin am 11.Februar 2001. 

http://www.homepage-europa.eu/archiv/arena2005/index.htm 

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Amenitsch Ilse, Leiterin Internet-Redaktion ORF Steiermark

http://www.homepage-europa.eu/archiv/arena2005/index.htm 

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ORF -Bericht vom 11. Feber 1978
Klaus Edlinger, Stmk.-Echo am Samstag:

http://www.homepage-europa.eu/archiv/arena2005/index.htm 

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EUROPA: Hier spielt die Musik

Bei diesem IDEENWETTBEWERB von Dr.Hannes Swoboda, Mitglied des Europäischen Parlaments, kam die Aufforderung: Spielen auch SIE mit.
Die HOMEPAGE EUROPA des Grazers Otto Pirzl spielte mit und erreichte bei diesem Projekt zur Mitgestaltung Europas den 3. Platz.
In der Zukunfts- und Kulturwerkstätte in Wien erfolgte am 14. September 2001 die Preisverleihung..
In der Laudatio: Wir brauchen aktive und engagierte Bürger wie Sie, um das neue Europa aufzubauen bzw. um mehr Vertrauen in Europa und seinen Institutionen zu schaffen.
Dem Grazer ist es jedenfalls gelungen sich in Wien zu behaupten und er konnte sogar eine harte Diskussion zum Thema Solarenergie erreichen.
Schon am Tag danach erfolgte eine Stellungnahme von Solarenergie Austria im Gästebuch und öffnet damit den Anfang weiterer Diskussionen.

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06. Juni 2001. um 08:01 Sehr geehrter Otto Pirzl, Webmaster! Sie haben eine übersichtliche und sehr informative Homepage. Ihre Ladezeiten sind hervorragend. Für die große Auswahl an Informationen im Specialgebiet rund um Europa verleihe ich Ihnen den Special-Award. Sie finden ausserdem in der Awardgewinnertafel 99-01 einen Eintrag zu Ihrer Homepage. Zur Info: Der Specialaward wird höchstens 1x monatlich unter allen Bewerbern verliehen. Ich wünsche Ihnen mit Ihrer Homepage weiterhin viel Erfolg Die besten Grüße aus Offenbach am Main Rudi Toth (Webmaster der Monoceros World) Monoceros World

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Kontakt zu Otto Pirzl MAS

Kompetenz für Kommunikation

Kompetenz für Kommunikation:

 

Im April 1967 setzt Otto Pirzl  erstmals in Österreich ICT ein.

 

Im  April 1968 konnte Prof. Dr. Flick, Uni Graz, als Mitarbeiter gewonnen werden.

 

Im November 1969 ist Otto Pirzl  Seminarleiter der AG. "P.U" :                         "Programmiertes Lernen in der Praxis"
Mitreferenten: Ministerialsekretär Dr. Walter Sachers, BMfU und der Vorstand der Lehrkanzel und des Institutes f. Hochfrequenztechnik, TH Graz, o.Prof. Dipl. Ing. Dr. Ing. Wilfried Fritzsche (siehe "Neue Zeit", "Südost - Tagespost" und "Kleine Zeitung" 26.XI.1969)

 

Im Mai 1970 erfolgt die Vorstellung der in Zusammenarbeit mit der TH Graz entwickelten Programmiersprache „ COPI“, wie sie zur Unterrichtsprogrammierung Verwendung findet.

 

Ab September 1969 bilden 3 Personen erstmals in einem Team die kompetente Stelle für ICT in Österreich.  (Flick, Fritzsche, Pirzl)

Seit der Gründung unseres Teams wird das Hauptaugenmerk auf die Erweiterung der Dienstleistungen im Bereich der audiovisuellen Kommunikation gerichtet. Schon frühzeitig stellte unser Team die erforderlichen Geräte sowie die notwendigen Dienstleistungen für die Verwendung  der technischen Produkte zur Verfügung.

 

Im Oktober 1970  erfolgt die Eröffnung der neu gebauten Versuchsschule für P.U. in Graz Murfeld durch den Unterrichtsminister   L. Gratz

 

1971 bis 1976 " Computerunterstützter Unterricht. Zusammenarbeit mit TH Graz,
Prof.Dipl.Ing.Dr. Wilfried Fritzsche
(siehe "Neue Zeit", "Südost-Tagespost", "Kleine Zeitung" vom 11.VIII.1975 )

 

 

Ab 1976 wird Otto Pirzl pensioniert.

  

 Mit dem völlig unerwartetem Tod  meiner Freunde aus dem Team, Prof. Dr. Flick, Uni Graz und dem Vorstand der Lehrkanzel und des Institutes für Hochfrequenztechnik an der TH Graz, o.Prof. Dipl.Ing, Dr. Ing. Wilfried Fritzsche, bin ich von  1977 bis 1992  Leiter des EDV Zentrums der VHS Graz.

 

Ab 1992 bis zum heutigen Tag habe ich 2 private Projekte in das Internet gesetzt:

 

Homepage Europa  und  Europa Arena (http://www.homepage-europa.eu )

 

Zur Erlangung des akademischen Titels "Master of Advanced Studies in Public Management" (MAS)erfolgte  die Vorlage der " Master Thesis" mit dem Thema " Menschen, Medien und Internet in interkutureller Kommunikation" im Institut für Wirtschaftswissenschaften, Univ.-Prof. Dr. Paolo Rondo-Brovetto, ( Universität Klagenfurt) am 13. Juni 2003.

 

Veröffentlichungen, Programme, Seminare und Referate: Pirzl Otto<o:p></o:p>

IV/1967 Erstellung des 1. Lehrprogrammes "Die 4 Grundrechnungsarten"<o:p></o:p>

XII/67 Test dieses Lehrprogrammes (E. Kubin, EDV-Leiter STEWEAG, H. Jellenz, Abteilungsleiter, Redakteur Dr. Heribert Horneck)<o:p></o:p>

IV/1968 Validierung des Programmes "Die 4 Grundrechnungsarten"
(Prof. Dr. Flick, Lehrbeauftragter f. Methodik d. Mathematik, Uni Graz;
Dr. Gottfried Petri, Pädagogische Forschungsstelle und Dr. Harald Seidl,
Pädag. Psychol. Dienst LSR. F. Steiermark) ......mehr<o:p></o:p>

VI/68 "Unser Weg" ., Pädag. Zeitschrift, Heft 6/7 "Kybernetik – Programmierter Unterricht "<o:p></o:p>

VII/68 Seminarleiter bei Pädag. Wochen in Graz :
"Programmierter Unterricht in der Volksschule"
"Arbeitsmittel für den Rechenunterricht" ......mehr<o:p></o:p>

XI/68 Vorschläge an das BMfU zur Verwirklichung "Kybernetische Pädagogik"
(Programmierter Unterricht, Lehrmaschinen und technische Unterrichtsmedien)<o:p></o:p>

XII/68 Drucklegung der Lehrprogramme " Grundrechenarten 1 und 2 " im Ueberreuter- Verlag.<o:p></o:p>

V/1969 Referat "Aus der Praxis der Lehrprogrammierung", BSR Graz<o:p></o:p>

V/69 1. Lehrprogramm - Kontakt mit der Zentralsparkasse Wien ( P.U.)<o:p></o:p>

VII/69 " Unser Weg " 6/ 7 / 69, Automation des Unterrichtsprozesses"<o:p></o:p>

VII/69 Bericht an das BMfU über Österr. Versuchsschulwesen
(" Weiterführung Programmierter Unterricht und Einführung der Mengenlehre")<o:p></o:p>

VII/69 Seminarleiter bei Pädag. Wochen in Graz : "Kybernetische Unterrichtspraxis"<o:p></o:p>

XI/69 Seminarleiter der AG. "P.U" : "Programmiertes Lernen in der Praxis"
Mitreferenten: Ministerialsekretär Dr. Walter Sachers, BMfU und der Vorstand der Lehrkanzel und des Institutes f. Hochfrequenztechnik, TH Graz, o.Prof. Dipl. Ing. Dr. Ing. Wilfried Fritzsche ( siehe "Neue Zeit", "Südost - Tagespost" und "Kleine Zeitung" 26.XI.1969)<o:p></o:p>

XII/69 Seminarleiter der AG "P.U" : "Kybernetik und Technologie im Unterricht", und " Technik des Programmieren von Lehrprogrammen".<o:p></o:p>

XII/69 Gründung von 4 Arbeitsgruppen für P.U. in Graz<o:p></o:p>

XII/69 Beginn der Offenen Türe bei Versuchsarbeit "Programmierter Unterricht, Elisabethschule Graz )<o:p></o:p>

XII/69 Lieferung der 1. Lehrmaschine "Bingley Tutor" an Zentralsparkasse Wien.<o:p></o:p>

I / 1970 Erstellung Lehrprogramm " Kaufmännisches Recht I" (475 Seiten) für Zentralsparkasse Wien. Mitarbeiter: Prof. Dkfm. V. Koroschetz, Dr. Alfred Skrizek von der Zet.<o:p></o:p>

I/70 " Mein 1. Mathematikbuch, Mengenlehre "
Ueberreuter-Verlag, Mitarbeiter: Prof. Dr. W. Flick, Uni Graz<o:p></o:p>

II/1970 Demonstration "Ein neues Arbeitsmittel für den Unterricht"
Mitarbeiter : Prof. Dr. W. Flick
<o:p></o:p>

IV/70 1. Europäisches Seminar für Lehrer und Direktoren in der Schule für
Datenverarbeitung in Büren / Paderborn bei Nixdorf Computer AG,
(siehe Westfalenblatt 11.IV.1970 )<o:p></o:p>

IV bis VII/70 " Mathematik – Wettbewerb " Kleine Zeitung mit 54.430 Teil – nehmern
(siehe Kleine Zeitung IY – VII 1970)<o:p></o:p>

IV/ 70 Seminarleiter: "Computer in der Schule von morgen. Schule von morgen - mit Computer ( siehe Kleine Zeitung, 23. IV. 1970 ) <o:p></o:p>

V/70 Seminarleiter in der AG "P.U." Computerunterstützter Unterricht mit Praktischen Vorführungen )<o:p></o:p>

V/70 Vorstellung der in Zusammenarbeit mit der TH Graz entwickelten Programmiersprache "COPI", wie sie zur Unterrichtsprogrammierung Verwendung findet.
(siehe "Südost – Tagespost V/70 )<o:p></o:p>

V/70 "College Computer im Vormarsch", " Büro 70 "
(Kleine Zeitung vom 30. V. 70 )<o:p></o:p>

VI/70 "Morgen lernen wir anders" in Steirische Berichte 6/70<o:p></o:p>

VII/70 "Warum Ganztagsschule ?", Steirische Lehrerstimme VII71970<o:p></o:p>

X/70 "Lehrer für die Schule von morgen", Heft 10 "Start und Aufstieg" Berufsförderungsinstitut.<o:p></o:p>

X/70 "Leistungskontrollstreifen" in P.U. Österr. Bundesverlag, Heft 14/70<o:p></o:p>

X/70 Eröffnung der Versuchsschule für P.U. in Graz Murfeld durch den Unterrichtsminister
L. Gratz
<o:p></o:p>

I/1971 "Die Schule im Jahre 2000" in "Eurodidac – Bulletin" Heft 1/71<o:p></o:p>

III/71 Selbstverlag "Mengenlehre Einführung f. Kollegen u, Eltern"<o:p></o:p>

V/71 Referat Pädag. Ausschuß. "Die Schule im Jahre 2000"<o:p></o:p>

1971 bis 1976 " Computerunterstützter Unterricht. Zusammenarbeit mit TH Graz,
Prof.Dipl.Ing.Dr. Wilfried Fritzsche
(siehe "Neue Zeit", "Südost-Tagespost", "Kleine Zeitung" vom 11.VIII.1975 )<o:p></o:p>

V/75 Seminarleiter "Einführung in P. U. u. "Grundlagen, Techniken des P.U"<o:p></o:p>

VII/ 75 Seminarleiter Pädag. Wochen " Lehrmaschinen, Einzel-Gruppenarbeit"
"Was ist das Prinzip der Lehrmaschine?"
"Automation des Unterrichtsprozesses für Pädagogen"
"Automation des Unterrichtsprozesses für Techniker"<o:p></o:p>

VI/1976 Laufende Demonstrationen "Lehrmaschinen", Pädag. Akademie Graz<o:p></o:p>

1977 bis 1992 Leiter des EDV – Zentrums der VHS Graz<o:p></o:p>

1992 bis 2002 Projekte im Internet.
http://www.homepage-europa.eu und http://www.europa-arena.org<o:p></o:p>

 

 

Persönlichkeiten in der Steiermark - - Begegnung mit Europa

http://www.homepage-europa.eu/fileadmin/inhalte/word/Promi4.doc

 

 

Otto Adam Jedermann
 
   
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