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Arbeitslosigkeit als sozialer Sprengstoff !

Die steigende Arbeitslosigkeit in Europa und die neue Armut passen mit den ursprünglichen Zielen der europäischen Integration immer weniger zusammen.

 

Denn die Grundidee eines vereinten Europa war, eine erfolgreiche, wirtschaftliche Integration durch Schaffung eines Binnenmarktes zu ermöglichen, die zu mehr Wachstum und Wohlstand führen sollte, was wiederum den politischen Frieden in Europa gewährleisten sollte.

Was fehlt einer europäischen Beschäftigungspolitik?

( Ihre Meinung dazu an

Großvater Otto Pirzl, Graz, office(at)homepage-europa.eu  und/oder

Enkel Ralf Pirzl, Malaga, rpirzl(at)connecta4.com )

 

Zuerst fehlt ihr ein makroökonomisches Rahmenkonzept zur Beschäftigungssicherung. Geld - und Währungspolitik nur im Hinblick auf Preisstabilität dämpfen die Beschäftigung. Um diese wieder anzukurbeln, sollen nun mehrere Aktionen erfolgen. Diese sind aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Die "heißen" Themen bleiben unberührt.

Zur Arbeitslosigkeit :

Arbeitslosigkeit hat viele Ursachen und kann auf verschiedenen Märkten entstehen. Am Geld -und Kapitalmarkt werden die Zinsen und die Inflationsrate bestimmt. Diese Aufgabe wird mit Beginn der Währungsunion nicht mehr von den Nationalbanken der Mitgliedstaaten, sondern von der Europäischen Zentralbank bestimmt. Sie will niedrige Inflationsraten durch eine Politik des knappen Geldes. Dadurch sind die Zinsen hoch, zumindest ist der Realzins (Zinsen minus Inflationsrate) hoch, weil ja bei einer niedrigen Inflationsrate nicht viel Spielraum zum Abziehen ist. Der Realzins ist aber die Größe an der sich die Unternehmer orientieren.

Zu hohe Zinsen sind also mithin Ursache von Arbeitslosigkeit.

Otto Pirzl, 6.Juni 2006

 
   
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