Für und Wider die EUOFFENER BRIEF
1) Die EU hat starke Wochen noch vor sich. In der „ Wiener Erklärung“ des EU - Lateinamerikagipfels wurden Bekenntnisse zu gemeinsamen politischen Zielen von den Staatschefs formuliert.
Ein sehr positiver Schritt. Doch es musste erst die Sambakönigin Carrozo in einem starken Abgang wegkomplimentiert werden, nachdem sie sich beim Gruppenfoto der Gipfelteilnehmer vorstellte, um weltweit damit erst Aufmerksamkeit zu erlangen. Europa befindet sich in einer Krise. Es gilt daher in der Krise jede Chance zu reformieren.
2) „ Österreich im Herzen – Europa im Blick „
Die EU-Präsidentschaft wurde seit Jahresbeginn mit klaren Zielen für Europa übernommen.
Um diese verbleibende Zeit der EU-Präsidentschaft zu nützen ist es wichtig über Europa zu informieren und über Europa zu diskutieren.
3) Die Homepage Europa hat sich nun seit 8 Jahren im Internet mit Überzeugung für Europa
eingesetzt. Diese Überzeugung beruht auf den persönlichen Erfahrungen von Otto Pirzl, der noch den zweiten Weltkrieg miterlebt hat. Gerade diese Generation weiß, was „ Frieden und Sicherheit „ bedeuten.
Meine Ansicht und Gründe zum Thema „ FÜR und WIDER EU „ sind in der Homepage Europa und im Archiv der Homepage Europa nachzulesen. (http://www.homepage-europa.eu )
4) Vom Herrn Bundespräsidenten abwärts, über nahezu die gesamte politische und parlamentarische Prominenz haben sich mit Grußworten eingetragen. Die Medien bis hin zum ORF sind vereinzelt zu finden. Spring Day 2006 und die Kleine Zeitung haben sich zum Europa-Tag, 9. Mai 2006, geöffnet.
5) Mein Wunsch in und für Europa
Mein Wunsch in und für Europa Der erste Frieden, der wichtigste, ist der, welcher in die Seele des Menschen einzieht, wenn die Menschen ihre Verwandtschaft, ihre Harmonie mit dem Universum einsehen und wissen, dass im Mittelpunkt der Welt das große Geheimnis wohnt. Und dass diese Mitte tatsächlich überall ist; Sie ist in jedem von uns. Dies ist der wirkliche Friede. Alle anderen sind lediglich Spiegelungen davon. Der zweite Frieden ist der, welcher zwischen einzelnen geschlossen wird. Und der dritte ist der zwischen Völkern. Doch vor allem sollt ihr sehen, dass es nie Frieden zwischen Völkern geben kann, wenn nicht der erste Friede vorhanden ist, welcher innerhalb der Seele wohnt.
6) Meine Bitte, meine Aufforderung
"Gemeinsam dem Frieden in der Welt dienen"
"Arbeit für den Frieden - Aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen"
Versöhnung als Kernaufgabe von Friedenslösungen:
Die vielen Stätten der Vernichtung in Europa mahnen uns. Wir dürfen die Opfer von Krieg und Gewalt nicht vergessen. Wir müssen Ihrer gedenken und in Ihrem Sinne einen Auftrag wahrnehmen: Alles zu tun, damit nicht wieder Menschen ihr Leben im Krieg lassen müssen!
Frieden ist die Antwort. Der Weg in die Zukunft in Europa und der Welt kann nur ein Miteinander sein.
Die Fundamente des Friedens umfassen vier Bereiche:
Dialog, Gerechtigkeit, Vergebung und Versöhnung
Dialog - Anstelle von Schmähungen und Ruf nach Krieg müssen Dialog und Diskussion treten. Dauerhafter Friede kommt nicht durch Mittel der Gewalt, sondern wird durch Verhandlungen, Dialog und politischen Kompromiss erreicht.
Gerechtigkeit - Unglücklicherweise ist die Welt voller Ungerechtigkeit und ein Ergebnis von Ungerechtigkeit und Streit.
Vergebung - Vergebung wird im Allgemeinen als eine Notwendigkeit zur Versöhnung verstanden, zerbrochene zwischenmenschliche Beziehungen zu heilen.
7) Ein Auszug ORF 1999 sind meine Hoffnung, mein Verständnis und mein Dank:
" Sie haben mit ihrer Homepage-Europa auch schon große Erfolge verbuchen können.
Pirzl : Ja, ich kann wohl sagen, dass ich sehr, sehr viele internationale Kontakte habe . Mehr wie meine Worte wird sagen, wenn jeder einmal selbst in diese Homepage hinein schauen kann.
Und dazu möchten wir jetzt auch die Adresse sagen, wenn sie einen Internet-Anschluß haben: www.homepage-europa.eu
Otto Pirzl ich sag vielen , vielen Dank , dass sie bei uns zu Gast waren , wünsche noch viel Erfolg und viele neue Träume und auch neue Realitäten , die mit ihrer Homepage-Europa möglich werden.
Pirzl : Ich bedanke mich sehr.
Grußwort
"Wenn ein Mensch allein träumt ist das nur ein Traum, wenn viele Menschen gemeinsam träumen ist das der Anfang - eine neue Realität"
Dipl. Ing. Giorgos Tzivanopoulos. "
Otto Pirzl, Graz
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Presse und Information
E-mail: abti3@bmaa.gv.at
Per E-mail: office@homepage-europa.eu GZ. 1000.00.00/236e-I.3/02
Sehr geehrter Herr Pirzl !
Ich darf Ihnen Dank und Anerkennung für Ihr jahrelanges und vielfältiges Engagement für ihre Mitmenschen aussprechen. Besonders beeindruckend ist dabei Ihr Elan, mit dem Sie sich im Ruhestand weiterhin für Bildung, für Dialog und für ein friedliches Miteinander Ihrer Mitmenschen einsetzen.
In Ihrem dritten Lebensabschnitt haben Sie die Herausforderung angenommen, sich mit neuen Technologien bekannt zu machen und als wahrscheinlich Österreichs reifster Webmaster eine eigene Homepage einzurichten. Seit über fünf Jahren betreiben Sie nun die Website www.homepage-europa.eu, berichten über Chancen eines geeinten Europas und beantworten mehrmals täglich Anfragen Ihrer Mitbürger.
Es ist beachtenswert, dass Sie darüber hinaus die Planung und Ausarbeitung einer zweiten Homepage www.europa-arena.org übernehmen konnten und es Ihnen gelungen ist, mit der vorliegenden Website eine Plattform der Kommunikation und des Meinungsaustausches ins Leben zu rufen. Nachdem Sie als Schuldirektor viele Jahre lang an einem Ort des Wissens tätig waren, bin ich überzeugt, dass Sie die gesammelten Erfahrungen bei Ihrem neuen Ziel, mit Europa Arena einen "Schauplatz des Wissens und der Information" zu schaffen, gewinnbringend einsetzen können.
Ich hoffe, dass Europa Arena viele Menschen miteinander verbinden wird und wünsche Ihnen weiterhin das Allerbeste.
Mit freundlichen Grüßen
Benita Ferrero-Waldner
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Glücklich Heimatlos
http://www.homepage-europa.eu/archiv/arena2005/Rauchensteiner.pdf
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Der europäischen Bevölkerung soll seine Geschichte in Erinnerung gerufen werden.
Das ist die wichtigste Aufgabe der HOMEPAGE EUROPA und ARENA, denen diese Website dienen will. Von einem Zeitzeugen, der im vergangenen Jahrhundert alle Wege und Irrwege persönlich miterlebt und überlebt hat.
Es ist nicht zuviel gesagt: Die Bürger Europas, besonders die Jugend Europas waren durch Jahrzehnte der eigenen Geschichte entfremdet und damit sich selbst entfremdet. Das eigene tiefere Wesen scheint sich zu verlieren, Worthülsen und unbewußtes Verdrängen durch fremde und falsche Ideale bringen nur Schaden.
Es scheint, als ob EUROPA sich selbst preisgibt und geschichtslos fremden Einstellungen in der Lebensweise nachgeht, eine Situation, die schwere Gefahren in sich trägt.
Europäische Geschichtsauffassung darf den Staat nicht als eine Zwangsanstalt, sondern als eine sittliche Einrichtung von höchster Autorität sehen. Ein Staat ohne sittliche Grundlage, jede Staatsallmacht ist Materialismus und von Übel.
Wer sich verbunden fühlt mit EUROPA, wird in diesem Spiegel der europäischen Geschichte auch seine innersten Wesenszüge schauen und erkennen.
Möge die HOMEPAGE EUROPA und die HOMEPAGE ARENA zu allen Europäern finden und dazu beitragen, alle Völker Europas zu einem Ganzen zu formen.
Otto Pirzl, 2006
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