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Frieden heißt neu anfangen





"Gemeinsam dem Frieden in der Welt dienen"

"Arbeit für den Frieden - Aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen"

 

Versöhnung als Kernaufgabe von Friedenslösungen:

Die vielen Stätten der Vernichtung in Europa mahnen uns.Wir dürfen die Opfer von Krieg und Gewalt nicht vergessen.Wir müssen Ihrer gedenken und in Ihrem Sinne einen Auftrag wahrnehmen: Alles zu tun, damit nicht wieder Menschen ihr Leben im Krieg lassen müssen!

 

Frieden ist die Antwort. Der Weg in die Zukunft in Europa und der Welt kann nur ein Miteinander sein.

 

Die Fundamente des Friedens umfassen vier Bereiche:

 

Dialog, Gerechtigkeit, Vergebung und Versöhnung

 

Dialog - Anstelle von Schähmungen und Ruf nach Krieg müssen Dialog und Diskussion tretten.Dauerhafter Friede kommt nicht durch Mittel der Gewalt, sondern wird durch Verhandlungen, Dialog und politischen Kompromiss erreicht.

 

Gerechtigkeit - Unglücklicherweise ist die Welt voller Ungerechtigkeit und ein Ergebnis von Ungerechtigkeit und Streit.

 

Vergebung - Vergebung wird im allgemeinen als eine Notwendigkeit verstanden, zerbrochene zwischenmenschliche Beziehungen zu heilen.

 

Versöhnung - Vergebung bildet die Grundlage für Versöhnung und die damit in Verbindung stehende Wiederherstellung von Beziehungen, die zur Entfremdung und Feindlichkeit geführt haben. Versöhnung ist der einzige Weg zum Erfolg auf der Straße der Kooperation, der Harmonie und des Friedens das, was sich vorher ausschloss, erkennt sich gegenseitig an.

Wir entscheiden JETZT für unsere Zukunft!

Für das Jahr 2050 sehe ich zwei Utopien.

 

Die eine stellt eine Welt dar, wo 1% der Weltbevölkerung 99% aller Reichtümer besitzt. Die restliche Weltbevölkerung leidet unter Krankheiten, Seuchen, Armut, Obdachlosigkeit, wird Opfer von Kriegen und Umweltkatastrophen.

Der kleine Prozentanteil der Macht liegt in den Händen, geklonter, intellektueller, machtsüchtiger Menschen die keine Gefühle mehr entwickeln können.

 

Die andere Utopie zeigt eine Welt, wo es nicht mehr nur um Macht und Geld geht, Kriege und Krankheit gibt es nicht mehr, die verschiedenen Länder sehen sich nicht mehr als Konkurrenz sondern als Partner und die gemeinsame Heimat Erde zu Vorteil aller, schützen. Wörter wie Neid, Gier, Macht, Gewalt und Krieg,

"Mein und Dein" gibt es nicht mehr, weil die Menschen eingesehen haben dass diese Dinge ein Leben nicht lebenswert machen sondern es die kleinen Dinge sind, die zählen wie ein Sonnenaufgang, ein Kinderlachen, Liebe, "Unser"...

Welche von den beiden Extremen in welcher Weise auch immer sich entwickeln wird, ist von uns heute abhängig.

Nur wenn wir jetzt schon an die Zukunft unserer Kinder denken und in deren Sinne handeln, können wir eine Selbstzerstörung des Menschen vermeiden.

 

Am Ende unseres Lebens sind wir, vor welcher Macht auch immer, gleichgestellt.

 

Mein Gedanke, Wunsch und meine Vision zum Europa-Tag 2006 :

Europa und europäische Einigung: Ein Friedensprojekt.

Mit dem Ende des Weltkrieges II war Europa nahezu völlig zerstört.

Die entscheidende Rolle nach Kriegsende war die Vision vom Frieden.

Dass diese Vision, die vom Beginn an, dauerhaften Frieden in Europa zu sichern zum Ziel hatte, dieses Ziel ohne jeden Zweifel bis heute erfüllt. Unter den Mitgliedstaaten ist es zu keinem Krieg mehr gekommen.

Der Friedensgedanke ist auch heute noch ein immer wichtiger Bestandteil, da er die Voraussetzung für ökonomischen Erfolg und Wachstum ist.

Am 9. Mai 1950 verlas Robert Schuman, französischer Außenminister, die Erklärung für die europäische Einigung und damit gilt dieser Tag als die Geburtsurkunde der Einigung.

1985 haben dann die Staats -und Regierungschefs in Mailand beschlossen, dass dieser 9. Mai zur Erinnerung einen Feiertag, den Europa - Tag, darstellt.

1973 wurde aus der Sechsergemeinschaft durch den Beitritt von Dänemark, Großbritannien und Irland eine Gemeinschaft von 9 Staaten. Mit der Aufnahme von Griechenland, Spanien und Portugal wurde in den 80er Jahren die EU erweitert. 1955 kamen Österreich, Schweden und Finnland, in die EU. Vor zwei Jahren wuchs der EU – Klub auf 25 Mitglieder.

Wie stellen sich nun die Bürger dazu?

Zurzeit sehen es die Bürger der EU nicht unbedingt so. Die Pro – EU – Stimmung, sei von den 25 Ländern auf 15 Länder gesunken. Hier haben die Bürger vor allem große Furcht vor der Globalisierung und den damit zusammen hängenden Folgen.

Mit bestimmend ist hier sicher auch das Gefühl, dass die EU als unkontrollierbarer und unübersichtlicher Faktor wahrgenommen wird. Hier gilt es klar definierte Grenzen und ein deutlich erkennbares Ziel zu setzen.

Was können wir Bürger dazu tun?

Aus meiner Sicht haben wir gar keine andere Option, als den Pro – Europa – Gedanken, am Leben zu erhalten.

 

 

Mehr Beiträge und Stellungnahmen in der „ Homepage Europa „

 

Otto Pirzl, www.homepage-europa.eu

 

 

Die Brücke von Remagen
Stalingrad. Feldpostbriefe
Erinnerung an das Kriegsende1945

Kontakt zu Otto Pirzl, Webmaster

Hitlers williger Helfer, Schweiz
Erklaerung Sozialdemokratie London 1945
Was sind die Iden des März? , pax vobíscum "Friede (sei) mit euch

Was sind die Iden des März? , pax vobíscum "Friede (sei) mit euch",

 

Im antiken Rom waren die Iden (lat., Monatsmittel) der 13. Monatstag bzw. im März, Mai, Juli und Oktober der 15. Tag im Monat.

Weil seine Stellung als Alleinherrscher vielen Bürgern des römischen Reichs ein Dorn im Auge war, wird Caesar, der alle wichtigen Staatsämter innehatte, während einer Senatssitzung an den Iden des März 44 v. Chr. von einigen Römern unter der Führung Brutus erdolcht.

 

Ausgangspunkt;

 

48 v. Chr.: Caesar ist auf dem Höhepunkt seiner Macht, als er in den Konflikt zwischen Kleopatra und ihren Bruder Ptolemäus verwickelt wird. Fasziniert von der bezaubernden Königin beginnt er eine leidenschaftliche Affäre mit ihr, die nicht ohne Folgen bleibt: Caesar befriedet Ägypten, und Kleopatra schenkt ihm einen Sohn, Caesarion. Hin- und hergerissen zwischen Liebe und Pflichterfüllung gegenüber dem Imperium, verlässt Caesar Ägypten jedoch und kehrt nach Rom zurück. Dort ist der Widerstand gegen ihn inzwischen stark gewachsen. Unter den Verschwörern finden sich auch viele, die ihren Aufstieg Caesar zu verdanken haben: so der Weiberheld Marcus Antonius, der neidzerfressene Cassius und nicht zuletzt Caesars Ziehsohn Marcus Brutus. Sie alle haben nur eins im Sinn: den Tod des Diktators. An den Iden des März 44 v. Chr. schließlich erdolchen sie Caesar. Und bald schon spaltet der Kampf um die Nachfolge die Republik, denn keiner hat mit Caesars Großneffen Octavius gerechnet...

 

Geschichte :

 

Caesar, Gaius Julius, * 13.7.100 v. u. Z. Rom, † 15.3.44 v. u. Z. Rom, römischer Feldherr, Staatsmann.

Er stieg im römischen Beamtentum rasch auf. Mit Pompeius und Crassus das erste Triumvirat. 59 wurde er Konsul, in den folgenden Jahren Statthalter in verschiedenen Gebieten, unterwarf er 58-51 Gallien (verfasste darüber "De bello Gallico") und unternahm Feldzüge bis über den Rhein und nach Britannien. 49-45 besiegte er im Bürgerkrieg Pompeius und dessen Anhänger und wurde in Rom Alleinherrscher als Diktator auf Lebenszeit mit dem Titel Imperator.

Cäsar führte den Julianischen Kalender ein. In einer Verschwörung wurde Cäsar an den Iden des März (15.3.) im Senat von Brutus ermordet. Cäsar wurde künftig zum Beinamen der römischen Herrscher, aus ihm entstand der Titel Kaiser bzw. Zar.

 

Im Jahre 73 trat ein weiteres großes soziales Problem zutage, das der Sklaven.

Mit Spartacus hatten die Sklaven in Italien einen starken Führer, so dass der Sklavenaufstand ein ernstes Problem für das römische Reich war, Spartacus besiegte mehrfach römische Legionen, und der Aufstand konnte erst 71 von Licinius Crassus und Gnäus Pompeius niedergeschlagen werden. Diese gewannen 70 das Konsulat und ließen viele der Maßnahmen Sullas rückgängig machen. Zudem erhielt danach Pompeius große militärische Vollmachten in den Kriegen gegen die Seeräuber und wieder gegen Mithridates.

Als Pompeius siegreich zurückkehrte und 62 sein Heer abgab, wollte der Senat die von ihm getroffenen Umstrukturierungen in den Provinzen wieder rückgängig machen, daraufhin schloß Pomeius mit Crassus und Gaius Julius Cäsar ein Geheimabkommen (Triumvirat). So bekräfigte Cäsar 59 in seinem Konsulat Pompeius' Maßnahmen und erhielt den Oberbefehl mehrerer Provinzen und vier Legionen, mit denen er schließlich Gallien eroberte und sich ein treu ergebenes Heer schuf.

 

 

54 zerbrach schließlich das Triumvirat, und ein Jahr später fiel Crassus in Asien, Pompeius wandte sich der Senatsmehrheit zu, und seine und Cäsars Anhänger lieferten sich schließlich 49-45 einen Bürgerkrieg, aus dem Cäsar als Sieger hervorging. Dieser errichtete nun eine Alleinherrschaft und leitete ein umfangreiches Reformprogramm. Als sich aber 44 Anzeichen ergaben, dass man Cäsar den Königstitel (rex) verleihen wollte, wurde er am 15. 3. 44 (Iden des März) von Brutus und anderen Senatoren ermordet.

Et tu, Brute? Auch du, Brutus?

Nach Sueton und Cassius Dio soll Cäsar bei seiner Ermordung an den Iden des März 44 v.Chr. auf Griechisch ausgerufen haben "Auch du, Kind?" (kai sy, teknon), als er unter seinen Mördern seinen Adoptivsohn und Protegé Brutus erblickte. Daraus wurde dann auf Lateinisch obiges Zitat.

Cäsars Ermordung brachte Cicero wieder zu politischer Geltung. Er wurde ein Führer der Senatspartei, als sie mit Marcus Antonius in den Kampf trat, weil sie in diesem den Nachfolger Cäsars erblickte. Als er Ende 50. v. Chr. nach Italien zurückkehrte, brach der Bürgerkrieg zwischen Cäsar und Pompeius aus. Nach langem Zaudern entschied er sich für Pompeius, weil er dort die Sache der Republik verteidigt glaubte.

In den nun folgenden Bürgerkriegen verbündeten sich zunächst Cäsar Oktavianus, Marcus Antonius und Lepidus zu einem zweiten Triumvirat und schlugen die republikanischen Heere der Cäsarmörder. Nachdem das Reich nun zwischen den Mitgliedern des Triumvirats aufgeteilt worden war, zerfiel auch dieses Triumvirat, und Oktavian wurde alleiniger Herrscher des römischen Reiches.

 

Latein:

Ein Der lateinische Standardgruß salve (seltener salvéto) ist ein Imperativ (Befehlsform), der soviel wie "sei wohlauf, sei gesund" bedeutet. Wenn man mehrere Menschen begrüßt, verwendet man die Pluralform salvete "seid wohlauf".

(meist an das erste Wort des Satzes) angehängtes -ne bezeichnet eine Frage. Im Deutschen drücken wir das durch die geänderte Wortstellung aus. Den Ton trägt dieses Wort dann auf der Silbe vor dem -ne. Es gibt im Lateinischen übrigens kein Wort, das "ja" bzw. "nein" bedeutet. Auf Entscheidungsfragen (Ja-Nein-Fragen) antwortet man meist, indem man den Satz positiv oder negativ wiederholt: "Ist er das?" - "Er ist's." oder "Er ist's nicht.". Im kürzesten Fall sagt man ita est "so ist es" (noch kürzer: ita) oder non ita est "es ist nicht so" (kürzer: non ita oder nur non). Weitere Möglichkeiten, "ja" und "nein" zu sagen, später.

Jesu Gruß lautete auf Hebräisch wohl schalom alejchem. Daraus wurde in der kirchlichen Liturgie der Gruß des Priesters an die Gemeinde pax vobíscum "Friede (sei) mit euch", worauf die Gemeinde antwortet: et cum spíritu tuo "und mit deinem Geist". An eine einzelne Person gerichtet heißt der Gruß pax tecum "Friede (sei) mit dir".

Mein Schrei : Thomas Pirzl, Malaga:

 

 

 

 

 



 
   
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