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„Gemeinsam dem Frieden in der Welt dienen“

„Arbeit für den Frieden – Aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen."

Frieden heißt neu anfangen Versöhnung als Kernaufgabe von Friedensbemühungen :
Die vielen Stätten der Vernichtung in Europa mahnen uns. Wir dürfen die Opfer von Krieg und Gewalt nicht vergessen. Wir müssen ihrer gedenken und in ihrem Sinne einen Auftrag wahrnehmen: Alles zu tun, damit nicht wieder Menschen ihr Leben im Krieg lassen müssen!

Frieden ist die Antwort. Der Weg in die Zukunft kann in Europa und der Welt nur ein Miteinander sein.

Die Fundamente des Friedens umfassen vier Bereiche: Dialog, Gerechtigkeit, Vergebung und Versöhnung.

Dialog - Anstelle von Schmähungen und dem Ruf nach Krieg müssen Dialog und Diskussion treten. Dauerhafter Friede kommt nicht durch Mittel der Gewalt, sondern wird durch Verhandlungen, Dialog und politischen Kompromiss erreicht.

Gerechtigkeit - Unglücklicherweise ist die Welt voller Ungerechtigkeit, und ein Ergebnis von Ungerechtigkeit ist Streit.

Vergebung - Vergebung wird im allgemeinen als eine Notwendigkeit verstanden, zerbrochene zwischenmenschliche Beziehungen zu heilen.
Versöhnung - Vergebung bildet die Grundlage für Versöhnung und die damit in Verbindung stehende Wiederherstellung von Beziehungen, die zur Entfremdung und Feindlichkeit geführt haben. Versöhnung ist der einzige Weg zum Erfolg auf der Straße der Kooperation, der Harmonie und des Friedas, was sich vorher ausschloss, erkennt sich gegenseitig an.

 

Vision unseres künftigen Europas zu schildern:

 

Es sollte ein Europa sein, in dem die Kriegsangst gebannt ist. Es sollte ein Europa sein, in dem man sicher leben kann. Ein Gemeinwesen auf der Grundlage von Demokratie und der Achtung der Menschenrechte. Ein Ort, an dem alle von zunehmendem Wachstum und Wohlstand profitieren - einschließlich unserer Partnerländer in der dritten Welt.

Es sollte auch ein Europa sein, das seine Rolle gegenüber der restlichen Welt wahrnimmt. Ein Europa, das seiner Verantwortung gerecht wird. Ein Europa, das über die notwendigen Mittel verfügt, um erforderlichenfalls Krisen und Konflikte beizulegen. Ein Europa, das bei der Bekämpfung von Armut und Hunger eine führende Rolle übernimmt. Ein Europa mit offenen Märkten, wenn schon nicht mit offenen Grenzen.

Darüber hinaus müssen sich die Bürger dessen bewusst sein, dass die EU Teil ihres täglichen Lebens ist. Sie müssen ihre Funktionsweise kennen. Dazu ist ein kontinuierlicher Dialog zwischen Bürgern und Politikern über die laufenden Geschehnisse in der EU erforderlich. Offenheit und Transparenz müssen verbessert werden. Zu wenige Menschen wissen etwas über die Tätigkeit der Union. Dieses fehlende Wissen führt zu Frustration und mangelndem Vertrauen.

 

Woher kommen diese Visionen:

 

Otto Pirzl, 1920 geboren, durchlebte bisher 4 Währungswechsel:

bis 1925: Krone

1925-1938: Schilling

1938-1945: Reichsmark

1945-2001: Schilling

seit 2001: Euro

 

Otto Pirzl durchlebte bisher aber auch 4 verschiedene Verfassungen/Gesetzgebungen:

bis 1925: Monarchie Österreich-Ungarn

1925-1938: Demokratie I. Republik

1938-1955: Diktatur und Nachkriegszeit

seit 1955: II. Republik

 

Visionen bei der Jugend für ein künftiges Europa :

 

"Nur wenn jemand selber brennt, kann er bei anderen das Feuer entfachen."

(siehe Homepage Europa, Frieden heißt neu anfangen: www.homepage-europa.eu/index.php)

 

Ich bin mir daher sicher, dass wir, wo unsere Wege auch hinführen, versuchen werden, unser Feuer an die anderen mit Leidenschaft weiterzugeben, damit Europa weiter in Bewegung bleibt.

 

Denn wer sonst soll das tun, wenn nicht die jungen Europäer - die Zukunft Europas.

 

FAMILIE PIRZL in Graz (EDV) Otto, (Internet) Thomas und Ralf in Malaga,

 und (Medien) Christina in London (v.l.n.r.)

 

 

 


Voranzeige Projekt Frieden

Voranzeige " Fuer den Frieden"
 
   
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