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Gesamtschule – ein alter Hut.


VS Tragöss-Oberort


Computer in der Schule von morgen - Schule von morgen mit Computer

Nixdorf Computer:

Otto Pirzl, Graz, war Teilnehmer beim

1. Europäischen Lehrerseminar im April 1970

bei der EDV-Schulung der Nixdorf Computer AG (NCAG in Paderborn.

 

Die Nixdorf Computer AG (NCAG) - gegründet 1952 - hat ein Stück nachkriegsdeutscher Wirtschaftsgeschichte geschrieben. Ihr Gründer Heinz Nixdorf hat in der Aufbruchszeit der deutschen Computerindustrie die Chance genutzt, in einer neuen Industrie neue Märkte zu erschließen. Unbelastet von der elektromechanischen Tradition etablierter Büromaschinenhersteller betrat er das damals noch neue Feld der Elektronik. Frühzeitig erkannte er auch das immense Marktpotential für kleinere kommerzielle Rechenanlagen unterhalb der marktbeherrschenden Großrechner. Zusammen mit einigen anderen Firmen wie Kienzle oder Philips schuf er Mitte der 1960er-Jahre Computer für den kaufmännisch/ administrativen Bereich, die in Preis und Leistung auch für Klein- und Mittelbetriebe nutzbar waren.

Seiner anwenderorientierten Zielsetzung entsprechend, stellte Nixdorf zusätzlich zur Hardware bedarfsgerechte Software und EDV-Schulungen bereit. Diese "Rundumdienstleistung" sicherte der Firma einen Wettbewerbsvorsprung und großen geschäftlichen Erfolg, besonders bei mittelständischen Firmen ohne eigene EDV-Abteilung. Mit Computern, die im Laufe weniger Jahre zu Mehrplatzsystemen mit eigenen Netzwerken oder zur Vernetzung mit Großrechnern heranreiften, konnte die NCAG diesen Vorsprung halten. So war Nixdorf Ende der 1970er-Jahre bei mittleren EDV-Systemen Marktführer auf dem deutschen Markt und stieg in Europa zum viertgrößten Computerkonzern auf.

Die deutsche Computerindustrie befand sich noch in den Anfängen, als Heinz Nixdorf 1952 sein Labor für Impulstechnik in Essen gründete. Nur mit einer Idee zum Bau eines Elektronenrechners ausgestattet, gewann der Student der Physik das Energieversorgungsunternehmen RWE in Essen als ersten Kunden. Dieses stellte ihm einen Arbeitsraum und einen Vorschuss in Höhe von 30.000 DM zur Verfügung. Die ersten Geräte für das RWE arbeiteten bald mit Erfolg und das junge Unternehmen entwickelte sich schnell zum Zulieferer elektronischer Rechenwerke für bedeutende Büromaschinenhersteller wie die Kölner Wanderer Werke und die Compagnie des Machines Bull in Paris. Mit der Entwicklung eines frei programmierbaren Kleincomputers 1964 erschloss sich Nixdorf den Markt für Klein- und Mittelbetriebe. Der Erfolg des Systems 820 war so groß, dass er 1967 mit dem Aufbau eines eigenen Vertriebsnetzes begann.






Kompetenz

Kompetenz für Kommunikation:  

Im April 1967 setzt Otto Pirzl  erstmals in Österreich ICT ein.

 Im  April 1968 konnte Prof. Dr. Flick, Uni Graz, als Mitarbeiter gewonnen werden.

 Ab September 1969 bilden 3 Personen erstmals in einem Team die kompetente Stelle für ICT in Österreich.  (Flick, Fritzsche, Pirzl) Das Institut für Computertechnik (ICT) gehört der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik an und sieht sich als Brücke zwischen den Bereichen Informatik und Elektrotechnik.

Seit der Gründung unseres Teams wird das Hauptaugenmerk auf die Erweiterung der Dienstleistungen im Bereich der audiovisuellen Kommunikation gerichtet. Schon frühzeitig stellte unser Team die erforderlichen Geräte sowie die notwendigen Dienstleistungen für die Verwendung  der technischen Produkte zur Verfügung.

 Im November 1969 ist Otto Pirzl  Seminarleiter der AG. "P.U" :                         "Programmiertes Lernen in der Praxis"
Mitreferenten: Ministerialsekretär Dr. Walter Sachers, BMfU und der Vorstand der Lehrkanzel und des Institutes f. Hochfrequenztechnik, TH Graz, o.Prof. Dipl. Ing. Dr. Ing. Wilfried Fritzsche (siehe "Neue Zeit", "Südost - Tagespost" und "Kleine Zeitung" 26.XI.1969)

 Im Mai 1970 erfolgt die Vorstellung der in Zusammenarbeit mit der TH Graz entwickelten Programmiersprache „ COPI“, wie sie zur Unterrichtsprogrammierung Verwendung findet.

 

Im Oktober 1970  erfolgt die Eröffnung der neu gebauten Versuchsschule für P.U. in Graz Murfeld durch den Unterrichtsminister   L. Gratz

 1971 bis 1976 " Computerunterstützter Unterricht. Zusammenarbeit mit TH Graz,
Prof.Dipl.Ing.Dr. Wilfried Fritzsche
(siehe "Neue Zeit", "Südost-Tagespost", "Kleine Zeitung" vom 11.VIII.1975 )

 Ab 1976 wird Otto Pirzl pensioniert.

 Mit dem völlig unerwartetem Tod  meiner Freunde aus dem Team, Prof. Dr. Flick, Uni Graz und dem Vorstand der Lehrkanzel und des Institutes für Hochfrequenztechnik an der TH Graz, o.Prof. Dipl.Ing, Dr. Ing. Wilfried Fritzsche, wurde ich ein Einzelgänger.

 Von  1977 bis 1992 war Otto Pirzl Leiter des EDV Zentrums der VHS Graz.

 Ab 1992 bis zum heutigen Tag habe ich 2 private Projekte in das Internet gesetzt:

Homepage Europa  und  Europa Arena

(http://www.homepage-europa.eu   und    

http://www.homepage-europa.eu/archiv/arena2005/index.htm)

 Zur Erlangung des akademischen Titels "Master of Advanced Studies in Public Management" (MAS)erfolgte  die Vorlage der " Master Thesis" mit dem Thema " Menschen, Medien und Internet in interkultureller Kommunikation" im Institut für Wirtschaftswissenschaften, Univ.-Prof. Dr. Paolo Rondo-Brovetto, ( Universität Klagenfurt) am 13. Juni 2003

 


Schulische Bildungsarbeit

Schule 2020


Veröffentlichungen

Veröffentlichungen, Programme, Seminare und Referate: Pirzl Otto<o:p></o:p>

IV/1967 Erstellung des 1. Lehrprogrammes "Die 4 Grundrechnungsarten"<o:p></o:p>

XII/67 Test dieses Lehrprogrammes (E. Kubin, EDV-Leiter STEWEAG, H. Jellenz, Abteilungsleiter, Redakteur Dr. Heribert Horneck)<o:p></o:p>

IV/1968 Validierung des Programmes "Die 4 Grundrechnungsarten"
(Prof. Dr. Flick, Lehrbeauftragter f. Methodik d. Mathematik, Uni Graz;
Dr. Gottfried Petri, Pädagogische Forschungsstelle und Dr. Harald Seidl,
Pädag. Psychol. Dienst LSR. F. Steiermark) ......mehr<o:p></o:p>

VI/68 "Unser Weg" ., Pädag. Zeitschrift, Heft 6/7 "Kybernetik – Programmierter Unterricht "<o:p></o:p>

VII/68 Seminarleiter bei Pädag. Wochen in Graz :
"Programmierter Unterricht in der Volksschule"
"Arbeitsmittel für den Rechenunterricht" ......mehr<o:p></o:p>

XI/68 Vorschläge an das BMfU zur Verwirklichung "Kybernetische Pädagogik"
(Programmierter Unterricht, Lehrmaschinen und technische Unterrichtsmedien)<o:p></o:p>

XII/68 Drucklegung der Lehrprogramme " Grundrechenarten 1 und 2 " im Ueberreuter- Verlag.<o:p></o:p>

V/1969 Referat "Aus der Praxis der Lehrprogrammierung", BSR Graz<o:p></o:p>

V/69 1. Lehrprogramm - Kontakt mit der Zentralsparkasse Wien ( P.U.)<o:p></o:p>

VII/69 " Unser Weg " 6/ 7 / 69, Automation des Unterrichtsprozesses"<o:p></o:p>

VII/69 Bericht an das BMfU über Österr. Versuchsschulwesen
(" Weiterführung Programmierter Unterricht und Einführung der Mengenlehre")<o:p></o:p>

VII/69 Seminarleiter bei Pädag. Wochen in Graz : "Kybernetische Unterrichtspraxis"<o:p></o:p>

XI/69 Seminarleiter der AG. "P.U" : "Programmiertes Lernen in der Praxis"
Mitreferenten: Ministerialsekretär Dr. Walter Sachers, BMfU und der Vorstand der Lehrkanzel und des Institutes f. Hochfrequenztechnik, TH Graz, o.Prof. Dipl. Ing. Dr. Ing. Wilfried Fritzsche ( siehe "Neue Zeit", "Südost - Tagespost" und "Kleine Zeitung" 26.XI.1969)<o:p></o:p>

XII/69 Seminarleiter der AG "P.U" : "Kybernetik und Technologie im Unterricht", und " Technik des Programmieren von Lehrprogrammen".<o:p></o:p>

XII/69 Gründung von 4 Arbeitsgruppen für P.U. in Graz<o:p></o:p>

XII/69 Beginn der Offenen Türe bei Versuchsarbeit "Programmierter Unterricht, Elisabethschule Graz )<o:p></o:p>

XII/69 Lieferung der 1. Lehrmaschine "Bingley Tutor" an Zentralsparkasse Wien.<o:p></o:p>

I / 1970 Erstellung Lehrprogramm " Kaufmännisches Recht I" (475 Seiten) für Zentralsparkasse Wien. Mitarbeiter: Prof. Dkfm. V. Koroschetz, Dr. Alfred Skrizek von der Zet.<o:p></o:p>

I/70 " Mein 1. Mathematikbuch, Mengenlehre "
Ueberreuter-Verlag, Mitarbeiter: Prof. Dr. W. Flick, Uni Graz<o:p></o:p>

II/1970 Demonstration "Ein neues Arbeitsmittel für den Unterricht"
Mitarbeiter : Prof. Dr. W. Flick
<o:p></o:p>

IV/70 1. Europäisches Seminar für Lehrer und Direktoren in der Schule für
Datenverarbeitung in Büren / Paderborn bei Nixdorf Computer AG,
(siehe Westfalenblatt 11.IV.1970 )<o:p></o:p>

IV bis VII/70 " Mathematik – Wettbewerb " Kleine Zeitung mit 54.430 Teil – nehmern
(siehe Kleine Zeitung IY – VII 1970)<o:p></o:p>

IV/ 70 Seminarleiter: "Computer in der Schule von morgen. Schule von morgen - mit Computer ( siehe Kleine Zeitung, 23. IV. 1970 ) <o:p></o:p>

V/70 Seminarleiter in der AG "P.U." Computerunterstützter Unterricht mit Praktischen Vorführungen )<o:p></o:p>

V/70 Vorstellung der in Zusammenarbeit mit der TH Graz entwickelten Programmiersprache "COPI", wie sie zur Unterrichtsprogrammierung Verwendung findet.
(siehe "Südost – Tagespost V/70 )<o:p></o:p>

V/70 "College Computer im Vormarsch", " Büro 70 "
(Kleine Zeitung vom 30. V. 70 )<o:p></o:p>

VI/70 "Morgen lernen wir anders" in Steirische Berichte 6/70<o:p></o:p>

VII/70 "Warum Ganztagsschule ?", Steirische Lehrerstimme VII71970<o:p></o:p>

X/70 "Lehrer für die Schule von morgen", Heft 10 "Start und Aufstieg" Berufsförderungsinstitut.<o:p></o:p>

X/70 "Leistungskontrollstreifen" in P.U. Österr. Bundesverlag, Heft 14/70<o:p></o:p>

X/70 Eröffnung der Versuchsschule für P.U. in Graz Murfeld durch den Unterrichtsminister
L. Gratz
<o:p></o:p>

I/1971 "Die Schule im Jahre 2000" in "Eurodidac – Bulletin" Heft 1/71<o:p></o:p>

III/71 Selbstverlag "Mengenlehre Einführung f. Kollegen u, Eltern"<o:p></o:p>

V/71 Referat Pädag. Ausschuß. "Die Schule im Jahre 2000"<o:p></o:p>

1971 bis 1976 " Computerunterstützter Unterricht. Zusammenarbeit mit TH Graz,
Prof.Dipl.Ing.Dr. Wilfried Fritzsche
(siehe "Neue Zeit", "Südost-Tagespost", "Kleine Zeitung" vom 11.VIII.1975 )<o:p></o:p>

V/75 Seminarleiter "Einführung in P. U. u. "Grundlagen, Techniken des P.U"<o:p></o:p>

VII/ 75 Seminarleiter Pädag. Wochen " Lehrmaschinen, Einzel-Gruppenarbeit"
"Was ist das Prinzip der Lehrmaschine?"
"Automation des Unterrichtsprozesses für Pädagogen"
"Automation des Unterrichtsprozesses für Techniker"<o:p></o:p>

VI/1976 Laufende Demonstrationen "Lehrmaschinen", Pädag. Akademie Graz<o:p></o:p>

1977 bis 1992 Leiter des EDV – Zentrums der VHS Graz<o:p></o:p>

1992 bis 2002 Projekte im Internet.
http://www.homepage-europa.eu und Dokumentbeginnwww.europa-arena.org<o:p></o:p>


 
   
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