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Bilanz der Homepage-Europa: 2000 bis 2005

Als  Privater und unabhängiger Bürger betreibe ich die Homepage Europa seit 7 Jahren mit Anerkennung von der Seite der Bürger bis zu den Grußworten der Europa Politiker und den Spitzen der Staatsregierungen. Aus privater Verpflichtung heraus arbeite ich am Projekt Europa nicht nur als Zeitzeuge sondern auch als Überlebender der Zeit seit 1920. Ohne jede Subvention oder öffentliche Förderung wurden von mir über 500.000.- Schilling und seit der Einführung des Euro weitere 20.000.- Euro in die Homepage Europa, in 2 Broschüren, Wettbewerbe und Gebühren investiert. Von mancher Seite als Träumer  bezeichnet, aber von vielen einfachen Bürgern in ganz Europa anerkannt, gibt mir dies die Kraft mich auch noch nun im 85. Lebensjahr der Aufgabe „ EUROPA „ voll zuzuwenden. Seit der Eröffnung der Homepage Europa sind mir die Eintragungen eines türkischen Studenten und eines griechischen Akademikers Kraft und Ansporn zugleich.

Bis zum Jahr 2000 konnte ich auf 20.000 Besucher blicken und so habe ich ab diesem Jahr verstärkt in einer Europa Dokumentation  bis Juni 2005 weitere  80.000 Besucher bekommen.

Ab Juli 2005 habe ich die vergangenen 7 Jahre im Archiv abrufbar gemacht und meine Masterarbeit   Globalisierung und Kommunikation  zur freien Verfügung gestellt.

Unsere Bundespräsidenten Klestil und Schärf,  EU-Prodi und EUP Ferrero WaldnerLandeshauptmann und Bürgermeister, ORF und Medien, sind mit Grußworten ersichtlich.

So könnte ich mich zufrieden zurücklehnen, doch all diese Grußworte werden wohl von meinen Besuchern gelesen, aber die echte Umsetzung meines Projektes Europa, wird von den Medien und vom ORF, von offiziellen Stellen in Politik und Parteienlandschaft, nur stillschweigend zur Kenntnis genommen..  Es fehlt einfach eine positive Betrachtung, eine begründete Portion Mut und Optimismus.

Bei Durchsicht aller Medien kommt leider immer mehr das Negative, als das Positive, an Europa, zu Wort. Hier sehe ich einfach die Forderung nach mehr Mut und Glauben an ein friedliches, demokratisches Europa. Der Weg nach Europa ist sicher schwierig, doch es gibt keinen anderen Weg des Friedens in Europa.

In der neuen Europa Arena  erscheinen mir 2 Themen besonders wichtig und sollten auch offiziell genützt werden : Bürger in Europa und  Religion in Europa. Beide Themen sind im Forum zu sehen, beide Themen stehen somit auch zur notwendigen , breiteren Information zur Verfügung.

Da in meiner Homepage Europa seit Jahren bewußt  keinerlei Werbung zu finden ist, und da ich Eigenwerbung nur begrenzt verwenden will, weise ich auf die unverzichtbare Medienaufgabe für eine verstärkte Information aller Bürger hin.  Das Thema Religion in Europa   wurde aus der Sicht des evangelischen Theologen Univ. Prof. Pratscher und das Thema Weltreligion von seiner Frau Dr. Pratscher eröffnet. Beispielgebend wird auch im Thema  Religion- eine Friedensbotschaft  die echte und gelebte Arbeit an Europa aufgezeigt.

Die katholische Kirche wurde mehrfach um eine solche Stellungnahme zur Religion in Europa gebeten, doch bisher kam nicht ein Mal eine Antwort. Wie schön sind doch die Worte in den Medien „ Gedanken zum Sonntagsevangelium „ mit dem Aufruf „ Herr, gibt Mut zu glauben „

Diesen Mut zu glauben habe auch ich in mir und will gerne solche Gedanken auch für die Homepage Europa  erwarten.

Otto Pirzl MAS, Graz, 7. August 2005  

http://www.homepage-europa.eu

 

Kompetenz für Kommunikation:

 

Im April 1967 setzt Otto Pirzl  erstmals in Österreich ICT ein.

 

Im  April 1968 konnte Prof. Dr. Flick, Uni Graz, als Mitarbeiter gewonnen werden.

 

Im November 1969 ist Otto Pirzl  Seminarleiter der AG. "P.U" :                         "Programmiertes Lernen in der Praxis"
Mitreferenten: Ministerialsekretär Dr. Walter Sachers, BMfU und der Vorstand der Lehrkanzel und des Institutes f. Hochfrequenztechnik, TH Graz, o.Prof. Dipl. Ing. Dr. Ing. Wilfried Fritzsche (siehe "Neue Zeit", "Südost - Tagespost" und "Kleine Zeitung" 26.XI.1969)

 

Im Mai 1970 erfolgt die Vorstellung der in Zusammenarbeit mit der TH Graz entwickelten Programmiersprache „ COPI“, wie sie zur Unterrichtsprogrammierung Verwendung findet.

 

Ab September 1969 bilden 3 Personen erstmals in einem Team die kompetente Stelle für ICT in Österreich.  (Flick, Fritzsche, Pirzl)

Seit der Gründung unseres Teams wird das Hauptaugenmerk auf die Erweiterung der Dienstleistungen im Bereich der audiovisuellen Kommunikation gerichtet. Schon frühzeitig stellte unser Team die erforderlichen Geräte sowie die notwendigen Dienstleistungen für die Verwendung  der technischen Produkte zur Verfügung.

 

Im Oktober 1970  erfolgt die Eröffnung der neu gebauten Versuchsschule für P.U. in Graz Murfeld durch den Unterrichtsminister   L. Gratz

 

1971 bis 1976 " Computerunterstützter Unterricht. Zusammenarbeit mit TH Graz,
Prof.Dipl.Ing.Dr. Wilfried Fritzsche
(siehe "Neue Zeit", "Südost-Tagespost", "Kleine Zeitung" vom 11.VIII.1975 )

 

 

Ab 1976 wird Otto Pirzl pensioniert.

  

 Mit dem völlig unerwartetem Tod  meiner Freunde aus dem Team, Prof. Dr. Flick, Uni Graz und dem Vorstand der Lehrkanzel und des Institutes für Hochfrequenztechnik an der TH Graz, o.Prof. Dipl.Ing, Dr. Ing. Wilfried Fritzsche, bin ich von  1977 bis 1992  Leiter des EDV Zentrums der VHS Graz.

 

Ab 1992 bis zum heutigen Tag habe ich 2 private Projekte in das Internet gesetzt:

 

Homepage Europa  und  Europa Arena (http://www.homepage-europa.eu )

 

 

 

Veröffentlichungen, Programme, Seminare und Referate: Pirzl Otto<o:p></o:p>

IV/1967 Erstellung des 1. Lehrprogrammes "Die 4 Grundrechnungsarten"<o:p></o:p>

XII/67 Test dieses Lehrprogrammes (E. Kubin, EDV-Leiter STEWEAG, H. Jellenz, Abteilungsleiter, Redakteur Dr. Heribert Horneck)<o:p></o:p>

IV/1968 Validierung des Programmes "Die 4 Grundrechnungsarten"
(Prof. Dr. Flick, Lehrbeauftragter f. Methodik d. Mathematik, Uni Graz;
Dr. Gottfried Petri, Pädagogische Forschungsstelle und Dr. Harald Seidl,
Pädag. Psychol. Dienst LSR. F. Steiermark) ......mehr<o:p></o:p>

VI/68 "Unser Weg" ., Pädag. Zeitschrift, Heft 6/7 "Kybernetik – Programmierter Unterricht "<o:p></o:p>

VII/68 Seminarleiter bei Pädag. Wochen in Graz :
"Programmierter Unterricht in der Volksschule"
"Arbeitsmittel für den Rechenunterricht" ......mehr<o:p></o:p>

XI/68 Vorschläge an das BMfU zur Verwirklichung "Kybernetische Pädagogik"
(Programmierter Unterricht, Lehrmaschinen und technische Unterrichtsmedien)<o:p></o:p>

XII/68 Drucklegung der Lehrprogramme " Grundrechenarten 1 und 2 " im Ueberreuter- Verlag.<o:p></o:p>

V/1969 Referat "Aus der Praxis der Lehrprogrammierung", BSR Graz<o:p></o:p>

V/69 1. Lehrprogramm - Kontakt mit der Zentralsparkasse Wien ( P.U.)<o:p></o:p>

VII/69 " Unser Weg " 6/ 7 / 69, Automation des Unterrichtsprozesses"<o:p></o:p>

VII/69 Bericht an das BMfU über Österr. Versuchsschulwesen
(" Weiterführung Programmierter Unterricht und Einführung der Mengenlehre")<o:p></o:p>

VII/69 Seminarleiter bei Pädag. Wochen in Graz : "Kybernetische Unterrichtspraxis"<o:p></o:p>

XI/69 Seminarleiter der AG. "P.U" : "Programmiertes Lernen in der Praxis"
Mitreferenten: Ministerialsekretär Dr. Walter Sachers, BMfU und der Vorstand der Lehrkanzel und des Institutes f. Hochfrequenztechnik, TH Graz, o.Prof. Dipl. Ing. Dr. Ing. Wilfried Fritzsche ( siehe "Neue Zeit", "Südost - Tagespost" und "Kleine Zeitung" 26.XI.1969)<o:p></o:p>

XII/69 Seminarleiter der AG "P.U" : "Kybernetik und Technologie im Unterricht", und " Technik des Programmieren von Lehrprogrammen".<o:p></o:p>

XII/69 Gründung von 4 Arbeitsgruppen für P.U. in Graz<o:p></o:p>

XII/69 Beginn der Offenen Türe bei Versuchsarbeit "Programmierter Unterricht, Elisabethschule Graz )<o:p></o:p>

XII/69 Lieferung der 1. Lehrmaschine "Bingley Tutor" an Zentralsparkasse Wien.<o:p></o:p>

I / 1970 Erstellung Lehrprogramm " Kaufmännisches Recht I" (475 Seiten) für Zentralsparkasse Wien. Mitarbeiter: Prof. Dkfm. V. Koroschetz, Dr. Alfred Skrizek von der Zet.<o:p></o:p>

I/70 " Mein 1. Mathematikbuch, Mengenlehre "
Ueberreuter-Verlag, Mitarbeiter: Prof. Dr. W. Flick, Uni Graz<o:p></o:p>

II/1970 Demonstration "Ein neues Arbeitsmittel für den Unterricht"
Mitarbeiter : Prof. Dr. W. Flick
<o:p></o:p>

IV/70 1. Europäisches Seminar für Lehrer und Direktoren in der Schule für
Datenverarbeitung in Büren / Paderborn bei Nixdorf Computer AG,
(siehe Westfalenblatt 11.IV.1970 )<o:p></o:p>

IV bis VII/70 " Mathematik – Wettbewerb " Kleine Zeitung mit 54.430 Teil – nehmern
(siehe Kleine Zeitung IY – VII 1970)<o:p></o:p>

IV/ 70 Seminarleiter: "Computer in der Schule von morgen. Schule von morgen - mit Computer ( siehe Kleine Zeitung, 23. IV. 1970 ) <o:p></o:p>

V/70 Seminarleiter in der AG "P.U." Computerunterstützter Unterricht mit Praktischen Vorführungen )<o:p></o:p>

V/70 Vorstellung der in Zusammenarbeit mit der TH Graz entwickelten Programmiersprache "COPI", wie sie zur Unterrichtsprogrammierung Verwendung findet.
(siehe "Südost – Tagespost V/70 )<o:p></o:p>

V/70 "College Computer im Vormarsch", " Büro 70 "
(Kleine Zeitung vom 30. V. 70 )<o:p></o:p>

VI/70 "Morgen lernen wir anders" in Steirische Berichte 6/70<o:p></o:p>

VII/70 "Warum Ganztagsschule ?", Steirische Lehrerstimme VII71970<o:p></o:p>

X/70 "Lehrer für die Schule von morgen", Heft 10 "Start und Aufstieg" Berufsförderungsinstitut.<o:p></o:p>

X/70 "Leistungskontrollstreifen" in P.U. Österr. Bundesverlag, Heft 14/70<o:p></o:p>

X/70 Eröffnung der Versuchsschule für P.U. in Graz Murfeld durch den Unterrichtsminister
L. Gratz
<o:p></o:p>

I/1971 "Die Schule im Jahre 2000" in "Eurodidac – Bulletin" Heft 1/71<o:p></o:p>

III/71 Selbstverlag "Mengenlehre Einführung f. Kollegen u, Eltern"<o:p></o:p>

V/71 Referat Pädag. Ausschuß. "Die Schule im Jahre 2000"<o:p></o:p>

1971 bis 1976 " Computerunterstützter Unterricht. Zusammenarbeit mit TH Graz,
Prof.Dipl.Ing.Dr. Wilfried Fritzsche
(siehe "Neue Zeit", "Südost-Tagespost", "Kleine Zeitung" vom 11.VIII.1975 )<o:p></o:p>

V/75 Seminarleiter "Einführung in P. U. u. "Grundlagen, Techniken des P.U"<o:p></o:p>

VII/ 75 Seminarleiter Pädag. Wochen " Lehrmaschinen, Einzel-Gruppenarbeit"
"Was ist das Prinzip der Lehrmaschine?"
"Automation des Unterrichtsprozesses für Pädagogen"
"Automation des Unterrichtsprozesses für Techniker"<o:p></o:p>

VI/1976 Laufende Demonstrationen "Lehrmaschinen", Pädag. Akademie Graz<o:p></o:p>

1977 bis 1992 Leiter des EDV – Zentrums der VHS Graz<o:p></o:p>

1992 bis 2002 Projekte im Internet.
http://www.homepage-europa.eu und http://www.europa-arena.org<o:p></o:p>

 

 



 
   
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