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Wir entscheiden JETZT für unsere Zukunft!

Für das Jahr 2050 sehe ich zwei Utopien.

Die eine stellt eine Welt dar, wo 1% der Weltbevölkerung 99% aller Reichtümer besitzt. Die restliche Weltbevölkerung leidet unter Krankheiten, Seuchen, Armut, Obdachlosigkeit, wird Opfer von Kriegen und Umweltkatastrophen.

Der kleine Prozentanteil der Macht liegt in den Händen, geklonter, intellektueller, machtsüchtiger Menschen die keine Gefühle mehr entwickeln können.

Die andere Utopie zeigt eine Welt, wo es nicht mehr nur um Macht und Geld geht, Kriege und Krankheit gibt es nicht mehr, die verschiedenen Länder sehen sich nicht mehr als Konkurrenz sondern als Partner und die gemeinsame Heimat Erde zu Vorteil aller, schützen. Wörter wie Neid, Gier, Macht, Gewalt und Krieg,

"Mein und Dein" gibt es nicht mehr, weil die Menschen eingesehen haben dass diese Dinge ein Leben nicht lebenswert machen sondern es die kleinen Dinge sind, die zählen wie ein Sonnenaufgang, ein Kinderlachen, Liebe, "Unser"...

Welche von den beiden Extremen in welcher Weise auch immer sich entwickeln wird, ist von uns heute abhängig.

Nur wenn wir jetzt schon an die Zukunft unserer Kinder denken und in deren Sinne handeln, können wir eine Selbstzerstörung des Menschen vermeiden.

Am Ende unseres Lebens sind wir, vor welcher Macht auch immer, gleichgestellt

Otto Pirzl, Graz, März 2006

 

Thomas, mein in Spanien lebender Enkel, hat mir für die Homepage Europa mit seiner Zeichnung und dem dazugehörenden Text, Sorgen aus seiner Sicht, gesendet.

 

Mein Schrei:... " Das Weltenspiel "

 

Millionen Tote, Millionen zuviel!!!
Millionen Tote im Weltenspiel.
Im grausamen Spiel um Macht und Ruhm,
um schnöden Mammon, um Herrschertum.
Regierungen wechseln, es wechselt die Macht,
der Schmerz bleibt der gleiche, der durch sie entfacht
in den Herzen der Menschen, ob schwarz oder weiß.
Sie bringen die Opfer! Zu hoch ist der Preis.
Der Preis, den sie zahlen, meist ungewollt.
Ein einsames Grab, das ist ihr Sold.
Millionen Tote, Millionen zuviel!!!
Wann wird es nur enden, das grausame Spiel?

 

Thomas Pirzl, Andalusien

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