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Mein Selbstverständnis Für mich ist das Aktionsprogramm EUROPA der Europäischen Union eine Herausforderung seit 5 Jahren um neue Methoden und Formen internationaler Zusammenarbeit zu praktizieren. Ich lege großen Wert auf die Eigeninitiative von Bürgern und Bürgerinnen und will sie direkt beteiligen.Partnerschaftliche Zusammenarbeit, Interkulturelles Lernen und kreative Formen der Begegnung stehen im Vordergrund. So versuche ich vor allem solche Bürger und Bürgerinnen in die Programme zu integrieren, die bisher kaum eine Chance hatten am internationalen Programmaustausch teilzunehmen. Das schaffe ich nicht mehr allein wie in den vergangenen Jahren. Als Dienstleistungseinrichtung biete ich den neu dazu kommenden Aktivisten der EUROPA - ARBEIT mit der Homepage Europa und nun mit der Europa Arena eine partnerschaftliche Kooperation an.Und:Ich selbst praktiziere nach wie vor täglich europäische Zusammenarbeit, in einem internationalen Netzwerk mit anderen Aktivisten.

Zielpunkte der Europa Arena

  1. Vermittlung wichtiger Themen für und an die Bürger
  2. Ein Ort des Nachdenkens und des Dialogs
  3. Einbindung der Bürger in interdisziplinäre Themen unter Beteiligung von Experten
  4. Einrichtung neuer Netzwerke und fachübergreifenden Diskussionen zwischenWissenschaft, Wirtschaft, Politik und Medien

Organisation der Europa Arena

Seit frühester Zeit findet man Organisationen in welchen die Menschen gemeinsam nach Antworten auf ihre Fragen ihrer Existenz und ihres Lebens grundsätzlich stellen.

Die Organisation EUROPA ARENA bringt nun Bürger aller Denkrichtungen in allen Disziplinen zusammen. Wissenschafter, Unternehmer, Medienexperten und Zukunftsforscher werden mit zentralen Fragen der Gegenwart und der Zukunft konfrontiert.

Internet und Politik in der Europa Arena

Das Internet ist heute ein Medium unserer Weltgesellschaft und ist sicher mehr als nur eine Plattform für Marketing. Besser als die Medien bisher kann es die politischen Prozesse  beleben und so größere Legitimität erreichen. Die Demokratie der nächsten Jahre wird jedoch nicht ausschließlich von den Technologien abhängen. Die Demokratie in den kommenden Jahren wird im Internet vom Engagement seitens der Bürger und vom Format der politischen Institutionen abhängen.  Das Medium Internet allein kann nicht die Botschaft sein. Erst durch die Einbringung der Kommunikation in echter Dialogform wird den Wechsel  vom eher passiven Zuschauen zu aktiver Bürgerbeteiligung in der Demokratie ihre Erfolge erzielen.
Gemeinsam mit den Bürgern, den Politikern und den Medien wird die Europa Aren viele Fragen aufstellen und viele Fragen in der Diskussionsform versuchen zu lösen. Ein Novum jedenfalls . Was geschieht mit der Demokratie, wenn Bürger ihre politische Meinung jetzt direkt über den PC an die Politik weiterleiten? Diese Frage und weitere wichtige Themen sollen behandelt werden.

Nehmen Sie Einfluß durch Ihre Meinung:

Teil 1: Internet und Politik

Ich stelle Ihnen eine politische Handlung, Entscheidung, ein Gesetz oder Ähnliches vor, von der/dem wir glauben, daß sie/es nicht dem Interesse des Volkes entspricht. Die Politik einer Demokratie ist allerdings an den Volkswillen gebunden. Konnte man noch vor Jahrzehnten darauf verweisen, daß es nicht anders möglich ist, als daß ein Lokalpolitiker die Meinung des von ihm repräsentierten Bürgers aufnimmt und an die Parlamentsabgeordneten seiner Partei weitergibt, die dann repräsentativ den statistischen Bürgerwillen in die Gesetze, Verordnungen und sonstige Entscheidungen einfließen lassen, so ist dieses Instrumentarium wegen seiner Unschärfe, Nicht-Überprüfbarkeit und Verfälschungsmöglichkeit heute nicht mehr zeitgemäß.Es gibt bessere Wege, den Willen der Bevölkerung direkt festzustellen und zwingend in die Politik einfließen zu lassen.Das bei mißfallenden Gesetzen von Politikern häufig gebrauchte Argument, dieses oder jenes offenbar auf den Unwillen des Bürgers stoßende Gesetz sei verfassungsmäßig demokratisch zustande gekommen, trifft leider nicht. Denn der Bürger hat seine Abgeordneten und Minister, sofern er auf deren Bestimmung durch die von ihm gewählte Partei überhaupt Einfluß hatte, in summarischer Auslese getroffen. Manchmal hat er sogar seine Wahl nicht wegen Übereinstimmung mit den Ansichten seiner Abgeordneten oder deren Partei getroffen, sondern entscheidend war für ihn die Festlegung auf ein geringeres Übel, da ihm die Ansichten der politischen Alternative noch katastrophaler erschienen.Wenn er z.B. mit den außenpolitischen Ansichten einer Partei übereinstimmte, bzw. er sich von den Absichten deren politischen Gegners noch weniger repräsentiert sah, und dies den Ausschlag für seine Wahlentscheidung gab, so bedeutet das nicht unbedingt, daß er alle anderen Entscheidungen dieser Partei mitträgt. So ist es z.B. unglaubhaft, daß der Bürger in Zeiten, in denen er selbst auf Grund (womöglich ungewünschter) politischen Entscheidungen täglich Einbußen in verfügbarem Einkommen und Lebensqualität hinnehmen muß, in freier Willensbildung zustimmen würde, daß die gleichen Politiker, die diese Situation durch (Fehl-)Entscheidungen geschaffen haben, sich selbst eine Erhöhung ihrer Bezüge rechtskräftig bescheiden.Das Internet ist eine moderne Möglichkeit, der Politik zu sagen, was das Volk wirklich will. Unterstützen Sie diese Idee kräftig. Sie können mir selbstverständlich auch ein Thema vorschlagen.

Teil 2: Visionen und Ängste

Ich stelle Ihnen mit dem Teil 2 " Visionen und Ängste " eine nicht übliche Meinung vor, von der ich glaube, daß sie dem Interesse der Bürger entspricht.Meinungen sind allerdings von Person zu Person unterschiedlich. Lokalpolitiker haben bisher so praktiziert, daß die Bürger diese, ihre politische Meinungen als Bürgerwillen in Entscheidungen einfließen lassen wollen. Dies ist heute nicht mehr zeitgemäß, es gibt bessere Möglichkeiten den tatsächlichen Willen der Bevölkerung zwingend in die Politik einfließen zu lassen.Das Internet ist nun eine solche, moderne Möglichkeit, der Politik zu sagen, was die Bürger wirklich wollen. Unterstützen Sie auch diese Idee kräftig. Sagen Sie Ihre persönliche Meinung heute und in kommenden Themen zur Meinungsbildung . Nachstehend stelle ich Ihnen einen solchen Versuch zur Meinungsbildung für Ihre Stellungnahme vor:Mein Ziel ist:Möglichkeiten bieten, Visionen gemeinsam weiterzuentwickeln.Ein Netzwerk von Menschen mit weiterführenden Ideen aufbauen.Mit neuen Formen von Kommunikation und Beteiligung arbeiten.In Europa sorgte im letzten Jahrhundert eine vorhandene, breite Mittelschicht für Ordnung und Rechtschaffenheit. Die Bürger waren überzeugt davon, daß dieses Wirtschaftssystem für die gesamte Bevölkerung entsprechen konnte.Diese Zuversicht bricht jedoch langsam, aber bereits merkbar, zusammen. Immer weniger Bürger glauben noch an dieses Wirtschaftssystem. Dies kann man in allen Staaten Europas beobachten. Der Grund dieser Unsicherheit liegt im merkbaren Schrumpfen der Mittelschicht. Durch die technische Entwicklung kommt es immer mehr zu zwei Klassen: Besitzende und Dienstleistende.Dazu kommt noch ein Niedergang unseres Bildungssystems in ganz Europa. Das Maß dieses Niederganges kann jeder Bürger leicht feststellen.Es wird immer härter um zu Überleben. Der Streß wird schon unerträglich. Die Unsicherheit wächst.Dazu kommt noch eine explodierende Weltbevölkerung, wobei mit zunehmender Globalisierung und Automatisierung der Abstand zwischen Gebildeten und Ungebildeten immer gewaltiger wird. Die Reichen kontrollieren die Weltwirtschaft und die Armen sinken in Drogen und Kriminalität ab.Ordnung und Vernunft, Respekt vor unserem kulturellen Lebensstil werden unmodern. So verändert sich die Welt viel zu schnell.Politiker beachten dies viel zu wenig und es genügt meist im eigenen Wahlbezirk die Stellung zu halten.Eine solche Geisteshaltung finden wir heute in unserer gesamte, sogenannten Zivilisation, meine ich jedenfalls.Sind Sie nicht auch mit mir einer Meinung, daß die Menschen von heute nur von Habgier, Lust und Korruption regiert werden.Meine Meinung ist aber auch , daß die Politiker, die Vorschläge zur Rettung machen werden, positive Erfolge bekommen können. Wenn wir auch auf einige Zivilrechte verzichten müssen, sollen und werden wir alle Bürger darauf eingehen.Liebe Mitbürger, für Ihre Meinungsbildung habe ich noch 2 Anmerkungen:Es soll nicht gelten, daß die Zeit noch nicht reif ist ....und ich bin überzeugt, daß man nur genügend Menschen mit derselben Meinung, derselben Absicht einen Schritt nach vorne zu machen, zusammenbringen kann, dann würde es, nein dann wird es funktionieren.Teilen Sie mir bitte Ihre Meinung dazu mit.

Schwerpunkt Bildung mit Zukunftsfähigkeit.

In der internationalen Wirtschaftsentwicklung geht ein tiefgreifender Wandel vor sich, der durchaus mit der hinter uns liegenden landwirtschaftlichen und der darauffolgenden industriellen Revolution vergleichbar ist.
In den kommenden Jahren wird sich die derzeitige Wirtschaftsweise grundlegend ändern. Dabei wird sich die Art der Arbeit, die Form des Lernens genauso verändern, wie die Konsumierung der geschaffenen Produkte. Im Markt der kommenden Jahre werden die Unternehmen  es ermöglichen und damit erreichen hier  eine Balance herzustellen,   eine Ausgewogenheit zwischen den Erfordernissen des erwirtschafteten Profits und dies bei schonendem Umgang mit allen Ressourcen.
Die vergangenen wirtschaftlichen Umstellungen, die wir heute als revolutionär bezeichnen, werden sicher übertroffen werden. Das Bild der Nachhaltigkeit ( Sustainability ) wird alle unsere gesellschaftlichen Bereiche einnehmen.
Bei Beobachtung der großen Konzerne finden wir heute bereits eine neue Strategie: Die Nachhaltigkeisstrategie.
Die Nachhaltigkeit ( auch " Zukunftsfähigkeit ") verbindet die Umweltfragen mit den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungsfragen.
Die Vereinten Nationen haben 1992 bereits eine verbindliche politische Zielbestimmung für die internationale Völkergemeinschaft  zur  Erhaltung einer möglichst hohen Lebensqualität und wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit festgelegt. Als Lebensgrundlage für die kommenden Generationen wird gezielt die Sicherung der Naturressourcen erwartet. Ressourcenkosten reduzieren und Leistungsbereiche im after-sale service ausbauen lautet die Forderung.

Um das zu erreichen ist erforderlich, eine Zusammenarbeit inhomogener und interdisziplinärer Gruppen aus Wirtschaft, Verbänden, Wissenschaft und Politik zur Umsetzung ganz konkreter Ziele, zu ermöglichen und zu verwirklichen.

Mit der Zielsetzung  des Projektes " Schwerpunkt Bildung mit Zukunftsfähigkeit " wird ein übergreifender Bereich in der Bearbeitung und im Dialog zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik  zum Einsatz kommen.
EUROPA ARENA wird mit der Informations- und Kommunikationstechnik  die Herausforderung annehmen und Forderungen  aus Gesellschaft und Politik frühzeitig abstimmen.

Mit diesem Bildungsschwerpunkt setzt Europa Arena , mit Ihrer Hilfe und mit Ihrem persönlichen Einsatz, nicht nur eine Wachstumsinitiative sondern sichert auch die Zukunft unserer Gesellschaft.

Machen Sie mit:
Ihre aktive Unterstützung ist herzlich willkommen !
Ich freue mich auf viele engagierte MitdenkerInnen und Mitarbeitende.
Senden Sie mir bitte Ihre Meinung zu den Projekten und Themen in meinem Forum!

Danke für Ihren Besuch!
Otto Pirzl

 

Enibas schreibt "Saison"
Welche Saison?
Wir brauchen doch keine Saison mehr, essen im Januar Erdbeeren und im Februar Spargel.
Wozu noch Rhythmen erleben oder Kreisläufe?
Gar Leere und Fülle abwechselnd aushalten?
Wir haben immer alles.

Wir werden immer schneller und kommen in immer entlegenere, noch unberührte Gegenden.
Auf der Jagd nach den letzten einsamen, und deshalb noch schönen Flecken dieses Planeten vergessen wir, daß sie genau das nicht mehr sind, sobald wir den ersten Fuß drauf gesetzt haben.
Je schneller und weiter wir uns fortbewegen, desto schrecklicher sieht es dort aus, wo wir ankommen.
Saison ist doch immer.
Wir halten die Leere, die Stille nicht mehr aus und begraben alles unter Lawinen von Lärm, Dreck und Müll.
Wir sind eindimensionale Zerstörungsmaschinen.
Knacken alles, was dem Drang, sich einzuverleiben, sich unterzuordnen, sich verfügbar zu machen, widerstehen will.
Gnadenlos und berechenbar.
Ein technisches Superhirn mit der emotionalen Kapazität einer Kaulquappe. Unsere Kinder schützen wir schon lange nicht mehr.
Das haben wir verlernt

Unsere Seelen sind vergiftet von der Permanenz der " Immer - alles - parat - Saison".
Weil sie Pause bräuchten, Winterruhe, Leere.
Ende der Saison.

Die europäischen Organe
 
   
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