Das Jahr 2006Das Jahr 2006 :
Im 21. Jahrhundert stehen wir vor der Aufgabe, wenigstens die Erinnerung an die Menschen zu bewahren, um sie nicht vollständig zu verlieren. Gerade das beginnende Ende der Zeitzeugenschaft führt uns die Schwierigkeit dieser Aufgabe besonders deutlich vor Augen.
Die europäischen Länder haben in zwei Kriegen und durch die Gewaltherrschaft des Nationalsozialismus und des Stalinismus viele Menschen verloren. Mit diesen Menschen wurden ganze Kulturwelten – Sprache, Lebens- und Denkstile – vernichtet.
Das Verlorene erinnert – Die Perspektive der Zeitzeugen
Den ungerechtesten Frieden finde ich immer noch besser als den gerechtesten Krieg. (Marcus Tullius Cicero)
Nun zur Frage nach der realistischen Chance: Es entscheiden wirklich nicht nur
"die Politiker", sondern jeder einzelne Bürger durch sein oder ihr Engagement oder Interesse, wie es mit der Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft ausschaut.
Wir alle haben die kulturelle Aufgabe Vermittlung der religiösen und humanistischen Grundwerte unserer Gesellschaft vermehrt einzusetzen.
BEGEGNUNG der verschiedenen Kulturen,
BEGEGNUNG Mensch zu Mensch,
BEGEGNUNG mit der Natur.
Das sind die Weichen für unsere Jugend, das sind aber auch die Weichen
für unsere eigene Zukunft.
Ich lebe nicht in der falschen Zeit, ich habe nur noch nicht das Ausreichende getan, um diese Zeit zu meiner zu machen.
Otto Pirzl

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