EU OptimistHomepage Europa , Europa Arena, in der was weitergeht.
Als Zeitzeuge des WK II, als Überlebender dieser Zeit der Schrecken und der Leiden, führe ich seit 7 Jahren die private Homepage Europa und Europa Arena.
In diesen Jahren war das werdende Europa von großen Veränderungen geprägt.
Österreich rückte vom Rand in die Mitte Europas.
Für die Homepage Europa, und Europa Arena, sehe ich darin die einmalige Chance, die Chance, in der es, einem Privaten bestmöglich ist, dem Europagedanken, zu dienen.
Ich will, nach wie vor, das Feld nicht Angstmachern und Pessimisten überlassen.
Ein Blick in die Homepage Europa zeigt : Es hat sich gelohnt. Wir alle profitieren von der Erweiterung.
Faktum ist : Die Unzufriedenheit mit der EU ist zur Zeit unübersehbar.
Daraus folgt jedoch meine Meinung : Die EU muss noch mehr die Union der Bürger für die Bürger Europas werden, und nicht eine Union von Bürokraten für eine Union von Staaten.
Was in der Homepage Europa jetzt geschieht, entscheidet sich sicher erst in mindest 10 Jahren.
Die Voraussetzungen sind gut.
Es liegt nun nur an uns Bürgern und Menschen in Europa, mitzuarbeiten, zu gestalten und mit ganzem Herzen daran arbeiten.
Für die Homepage Europa und Europa Arena :
Otto Pirzl MAS, 09. Juni 2006


Land Steiermark Homepage Europa
Umgang mit GeschichteUmgang mit Geschichte heißt Umgang mit Menschen. Das gilt ganz besonders in Österreich, wo die historische Erinnerung wesentlich von den Verbrechen des Nationalsozialismus und des Totalitarismus bestimmt ist. Umgang mit Geschichte heißt, nicht sich darauf beschränken, schildern zu wollen, wie es war, sondern die Vergangenheit hervorzurufen und zu zeigen, wie die Vergangenheit in die Gegenwart übergeht. Verantwortung in diesem Zusammenhang bedeutet Bürgerinnen und Bürgern ein wahrhaftiges und genaues Bild österreichischer Geschichte - zumal unter dem Nationalsozialismus - zu vermitteln, um so zu verdeutlichen, dass bestimmte Äußerungen und Begriffe Ängste schüren und Gewalt auslösen können.
Totalitarismus, in Österreich:
Auf den Trümmern des Zweiten Weltkrieges waren die Gegner des Totalitarismus
entschlossen, den gegenseitigen Hass und die Rivalität in Europa zu beenden und einen
dauerhaften Frieden zwischen den ehemals verfeindeten Völkern zu schaffen. Jahrhunderte lang
war Europa regelmäßig Schauplatz blutiger Auseinandersetzungen.
Allein zwischen 1870 und
1945 führten Frankreich und Deutschland dreimal Krieg gegen einander, mit schrecklichen
Verlusten.
Zwischen 1945 und 1950 setzten sich endlich mutige Staatsmänner
wie Konrad Adenauer,
Winston Churchill, Alcide de Gasperi und Robert Schuman bei ihren Völkern dafür ein, ein
neues Zeitalter zu beginnen. In Westeuropa sollte eine neue Ordnung entstehen, die sich auf die
gemeinsamen Interessen ihrer Völker und Staaten gründet und sich auf Verträge stützt, die
Rechtsstaatlichkeit
und Gleichheit aller Länder garantieren.

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