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Möglichkeiten der Homepage Europa:

 

Eine der Haupteigenschaften der Homepage Europa, um Möglichkeiten in qualitativ hochwertiger und zugleich unkonventioneller Weise zur Diskussion über das Werden eines „ Geeinten Europas „ beizutragen, war, die Unabhängigkeit sowohl in parteipolitischer, wie auch finanzieller Hinsicht.

Die Themenreihe in der Homepage Europa umfasst Meinungen und Forschungsergebnisse von Politikern und Experten mit unterschiedlichen, oft auch widersprüchlichen Ansichten.

In und mit der Homepage Europa bin ich überzeugt, dass dieses Europa welt-offen, transparent und wettbewerbsfähig sein muss

 

Unter diesen Voraussetzungen konnte ich so bereits ab 1980 bei Reisen in die ehemalige Sowjetunion, von der Ukraine bis nach Sibirien, Kontakte und Begegnungen mit Menschen, die in der Zeit des Weltkrieges II. Feinde und Gegner waren, bekommen. ( Auszüge in der Homepage Europa , mit Berichten und Fotodokumenten ).

Unter dem Motto: „ Ein Rückblick nach 60 Jahren Frieden „ sind meine Möglichkeiten, im Ansatz, in der Broschüre „ Die letzten Kriegstage „ angeführt.

 

Es ist mir tiefste Reaktion und stärkste Wahrnehmung ... in Norddeutschland im Herbst 2005 entgegengetreten. Vor allem im Raum Lauenburg a. d. Elbe, hier wiederum insbesondere bei Gemeinden und Schulen ... ob in Lauenburg, Hohnstorf, Scharnebeck, Hamburg. Ich habe in den genannten Orten überall die Ehre und das Glück erfahren, Politiker, Studenten und viele Menschen anzuhören und mit ihnen zu diskutieren!

 

Mit einer Ausstellung und der Erstellung einer eigenen Broschüre „ Die letzen Kriegstage „ im Dreieck Artlenburg – Hohnstorf/Elbe – Lauenburg, von Andre Feit, ist ein bemerkenswertes Zeugnis der Geschichte in diesem Raum entstanden. Über ein Jahr lang hat er Archive besucht, Akten durchstöbert, Zeitzeugen interviewt, mit ortsansässigen Bürgerinnen und Bürgern gesprochen, mit Veteranen in Deutschland und Österreich ( Pirzl ) kontaktiert und von ihnen Erlebnisberichte und Bilder eingeholt

.

Und gleichzeitig hatte ich hier die Gelegenheit, meine ganz eigene Meinung auch einzubringen. Ich denke seit langem darüber nach und möchte das zum Abschluss der Überlegungen hier erwähnen. Ich stelle die Frage hier ganz offen: Warum gibt es solche Einrichtungen wie diese Kontakte in Norddeutschland - und nicht in allen Regionen? Wie kann ich solche Begegnungen und Kontakte mit den Bürgern in allen Regionen erhalten?

An solchen Einrichtungen ist eine ständige Übung der Demokratie und des gegenseitigen Meinungsaustausches erprobt worden. An diesen Begegnungen, wie ich sie in Norddeutschland kennen gelernt habe, findet genau diese Diskussion statt, die wir jetzt und künftig miteinander führen wollen. Und sie sind mir alle so entgegengetreten, dass sie voller demokratischer Offenheit sind.

Ich habe als einfacher Bürger die Gelegenheit bekommen, mit Lesungen aufzutreten in Gemeinden und Schulen und wurde aufgefordert, mit den Menschen, den Schülern und Studenten zu diskutieren, dass sie mich anhören und dass ich sie anhöre.

Wo kriegen Politiker oder gar einfache Bürger Gelegenheit anderswo, die Gelegenheit solcher demokratischer, gesellschaftlicher Auseinandersetzungen mit ganz hoher aktueller Fragestellung?

Die Lehre daraus und mein Auftrag für die Zukunft:

Geschichte vermittelt Erfahrungen der Vergangenheit, um in der Gegenwart zu lernen, was in der Zukunft anders zu tun wäre.

Otto Pirzl, Graz , 01.03. 2006


 
   
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