Herrn
Otto Pirzl
Schönaugasse 49
8010 Graz

 


Sehr geehrter Herr Pirzl!

Besten Dank für Ihre Nachricht vom 15. November 2002. Ich stimme Ihnen zu, dass die Medien durchaus öfter über europapolitische Themen berichten könnten, als dies der Fall ist. Ich bin aber auch zuversichtlich, dass die großen Herausforderungen, denen wir uns gegenüber sehen - die EU-Osterweiterung und die Zukunftsdebatte -zu mehr „Nachfrage" nach europapolitischer Information führen und damit zwangsläufig auch das Angebot beeinflussen werden.

Die Bundesregierung hat immer versucht - nicht zuletzt über das Internet - parteifrei über die europäischen Herausforderungen Österreichs zu berichten. Ich denke aber, in komplexen Materien wie der EU kann es nie genug an Information geben. In diesem Sinne freue ich mich - wie ich Ihnen auch schon anlässlich meines Grußwortes im letzten Jahr mitgeteilt habe - dass es engagierte Mitbürger gibt, die sich dieser Sache verschrieben haben.

Ich werde daher die mit Europathemen befassten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in meinem Ministerium über Ihre homepage informieren und wünsche Ihnen noch alles Gute für deren weiteren Ausbau im Hinblick auf die nun immer intensiver werdende europäische Zukunftsdebatte.

Mit freundlichen Grüßen


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